Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Einfache Gemeindeforum .einfache-gemeinde.deInfoForumInfo

Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Warum fällt es uns schwer Hausgottesdienste zu feiern?
#21
ICH halte es so, jeder bekommt erst ein mal Vertrauen. So das ICH seine Aussagen prinzipiell nicht als Angriffe verstehe (und selber auch nicht angreifen will). Das habe ich in deiner (Charley) Konversation vermisst.
Wenn jemand oder seine Meinung als unbiblisch deklariert wird (in der Öffentlichkeit eines Forums!!!), dann sind das schwere Geschütze. ICH habe keine Lust und Energie für solche Scharmützel.
Nun zum Inhalt:
Religiosität lass ich jetzt aus.

Anbetung ist für mich mehr als besonderes Liedgut oder ein spezielles Gottesdienstelement. Woher kommt die Engführung von Anbetung?

Gottesdienst ist mehr als eine sonntägliche Sonderveranstaltung. Aber jeder Gottesdienst - katholisch oder evangelisch hat zum Ziel die Gottesbegegnung, diese führt zur Anbetung Gottes. Zumindest wenn der Evangelische seine Agenda versteht.
Gottesbegegnung/Anbetung findet aber nicht nur im Gottesdienst statt (und manchmal passiert dies dort gerade nicht.)
Mir sind aber die alten Formen zu weit weg.
Der Opfergedanke ist übrigens im NT nicht weg, siehe Röm. 12,1 !
Auch ist der Gottesdienstgedanke allgegenwärtig zur Zeit Jesu und im NT und bei den Juden (Synagogengottesdienste bei Jesus o. Austreibung der Händler aus den Tempel). Weshalb vielleicht so wenig der Begriff Gottesdienst benutzt werden muss.

Gemeinde hat im NT noch keine klare Definition gefunden, ich kann Gemeinde als Ekklesia im Wesentlichen von der Wortbedeutung her deuten - "Versammlung der Herausgerufenen" (MEIN Versuch).
Demnach wäre eine Gemeinde, die sich nicht versammelt - keine Gemeinde. Eine Gemeinde ohne Herausgerufene ist keine Gemeinde usw.
Synagoge kann man übrigens auch als Versammlungsstätte übersetzen. Und da ist Jesus und Paulus recht gern hingegangen.
ICH mag hier keine dogmatischen Lehrsätze veröffentlichen (z.B. "Was macht eine Nachfolge-Gemeinschaft zu einer Gemeinde? Im Kern, dass sie nicht mehr für sich selbst da sein will. Sie hat ihre Errettung begriffen, sie lebt in Gemeinschaft miteinander, sie stützt einander, feiert (und isst) miteinander, will einander ermutigen, macht sich schuldig (das bleibt leider nicht aus) und erlebt Vergebung. Und sie nimmt Verantwortung nach außen war, sprich - sie nimmt einen Auftrag in der Welt an. ..., sondern Gott zu verherrlichen in der Welt, durch praktische Taten(Diakonie), durch Lobpreis (Tun was Gott will), durch Hingabe (Kosten der Nachfolge) und Verkündigung – Gottes Reich ist nahe herbei gekommen."
Für mich sind das Arbeitsergebnisse, mit denen ich zur Zeit zu frieden bin.

Wenn ich euren persönlichen Hintergrund besser kennen würde, kann man auch manche eurer Befreiungsschläge verstehen, soo klingt vieles polemisch (Beispiel: "Dass der Begriff Gemeinde auf organisierte und strukturierte Versammlungen reduziert wurde, ist erst das Ergebnis der Kirchenbildung durch machtdurstige Menschen."

Also was ich vermisst habe bei der Diskussion, das Gemeinde eine Mission hat. Ein paar Probleme habe ICH dann nicht mehr, mich zum Beispiel abzugrenzen gegen andere/alte Kirchenformen.
ICH greife auch nicht an, zumindest ist das nicht meine Absicht, ich versuche, viel in der ICH-Form zu schreiben, weil das meine Erfahrungen sind, die ICH selber gemacht habe.

Und ja es stört MICH, wenn wir mit dem Neuen so tun, als ob wir dort keine Probleme hätten.
Und wo wir Gemeinde sind, wird es Versammlungen geben und wo es Versammlungen gibt, entstehen Strukturen und wo Strukturen sind, entsteht Institution (siehe Wiki). Das allein ist noch nicht das Problem, doch wie gehe ich damit um? Ich habe die feste Gewissheit, das es ein guter Weg ist, neue Wege zu gehen.
Aber wir haben ein steinigen Weg vor uns, den lohnt sich aber zu gehen!!!
Und wenn ich von unseren Problemen schreibe (1.Beitrag), dann ist es nicht sehr hilfreich impliziert zu hören, ihr seid noch nicht richtig "Einfache Gemeinde", weil ihr vielleicht noch Gottesdienste feiert oder sonst was programmorientiertes macht. Das hilft uns doch nicht weiter auf dem Weg. Früher oder später ereilen euch ähnliche Probleme oder andere Probleme, dann möchtet ihr auch Hilfe erfahren.
Und wenn man schlecht aus der Ferne helfen kann, so lasst uns doch ehrlich sein und beschreiben, wo Nüsse zu knacken sind, damit Probleme und Herausforderungen gelöst werden können.
Zitieren
#22
Hallo In der Zukunft zu Hause,
wir wollen doch ein konstruktives Gespäch führen, das hilfreich und erbaulich bleibt. Du hattest am Anfang eine berechtigte Frage gestellt und eine Antwort gesucht.
Nun stellen wir fest, dass wir offensichtlich unterschiedliche Erfahrunghintergründe haben und bestimmte Bereiche, wie Gottesdienst, Gemeinde, Gemeinschaft und Mission wohl anders definieren.
Deshalb meine ich, ist es hilfreich, wenn ich mal was aus unserem Hintergund erzähle:
Wir (Charly, ich und viele andere hier aus dem Forum) sind seit etwa 2002 unterwegs, was die Veränderung unserer Vorstellung und Praxis von Gemeinde betrifft. Es geht nur langsam, habe ich gemerkt, sich zu lösen von den alten Prägungen und Bildern, ein Paradigmenwechsel war für mich und viele andere nötig. Heute ist für mich Gemeinde und Mission anders als vor 10 Jahren. Damit auch das Gottesdienstverständnis und die Bereiche des Gemeindelebens.
Zitieren
#23
Aus meiner Sicht findet das Gemeindeleben in drei Bereichen statt:
Gemeinde als Familie
Gemeinde als Volk
Gemeinde in der Welt

1. Gemeinde als Familie Gottes
In Eph.2,19 heißt es "So seid ihr nun ..... Gottes Hausgenossen." Wir gehören zum Haus Gottes, (oikos), in dem Gott der Vater ist und alle Vaterschaft, die es dort gibt, soll von ihm kommen. Es ist eine geistliche Familie, in der die Geschwister zusammenkommen. Sie versammeln sich wie die 12 Jünger um Jesus, als eine kleine Gruppe. Da es eine Familie ist, geht es da informell zu. Jede Familie entwickelt im Laufe der Zeit, neben dem, was der Herr uns verordnet hat (Abendmahl, Taufe) seine eigenen Gebräuche.

2. Gemeinde als Volk Gottes
Eph.2,19 sagt auch: "So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen...."
Neben der Familie gibt es noch die Zugehörigkeit zum großen Volk Gottes, wir sind Bürger eines Volkes. Das kommt zum Ausdruck in großen (größeren) Versammlungen. Z.B. Netzwerktreffen, Events, Celebration, Lehrveranstaltungen etc.
Bei solchen Treffen ist es meiner Meinung nach angebracht, eine gottesdienstliche Ordnung zu haben, mit Predigt, Lobreis, Zeugnissen und einem offiziellen Rahmen.

Sowohl Familie, als auch Volk sind die "Herausgerufene" (Gemeinde), die sich versammelt. Einmal im kleinen, einmal im Großen. Wenn sie sich nicht mindestens als 2 oder 3 im Namen Jesu, und um Jesus herum versammeln, sind sie nicht Gemeinde, sondern eben nur einzelne Christen.

3. Gemeinde in der Welt
Wir haben von Jesus den Auftrag, das Evangelium in die Welt zu tragen, bzw. in alle Volksgruppen zu gehen und dort zu Jünger zu machen.
Deshalb ist es die Aufgabe der Gemeinde im kleinen oder im großen in die Welt einzudringen. Den Menschen das Reich Gottes zu verkündigen. Wir halten es hier besonders mit dem Beispiel der Aussendung der 70. Jesus sandte sie aus, zu jedem Haus zu gehen, wo sie eine Person des Friedens finden, sollen sie bleiben und verkündigen, essen, Kranke heilen etc.
Daneben gibt es ja auch noch andere Evangelisationsmethoden.

Auch die Weltmission gehört hier rein. So sind wir als Netzwerk einfacher Gemeinde darin angagiert, materielle Hilfe und auch geistliche Hilfe 2 Missionaren in Moldawien und einem in Usbekistan zukommen zu lassen. Dafür werden sogar Reiseeinsätze unternommen und auch Spenden gesammelt.
Zitieren
#24
Lieber IdZzH,
ich denke mal wir lassen dieses unreife Geplänkel, in dem wir statt Argumente persönliche Angriffe abliefern. Wenn etwas unbiblisch genannt wird, dann ist es immer richtig nach einem biblischen Beleg zu fragen. Deshalb den Beleidigten spielen und um sich zu treten, bringt nur schlechte Laune. Wir halten hier auch mal fest: Wer sich in eine Diskussion begibt, sollte auf jeden Fall mit Widerspruch rechnen. Sonst ist es keine Diskussion, sondern nur ein Monolog. Ok?

IdZzH schrieb:Anbetung ist für mich mehr als besonderes Liedgut oder ein spezielles Gottesdienstelement. Woher kommt die Engführung von Anbetung?
Moment, diese Engführung hast du doch hier eingeführt! Du warst es, der einen Gottesdienst erst dann als einen solchen sehen wolltest, wenn (eine bestimmte Art) von Anbetung stattfindet. Anbetung durch lobende Berichte über das, was Gott im Leben der Geschwister getan hat, hast du nicht als GD anerkennen wollen. Aber zB auch das ist Anbetung, oder nicht?

IdZzH schrieb:Aber jeder Gottesdienst - katholisch oder evangelisch hat zum Ziel die Gottesbegegnung, diese führt zur Anbetung Gottes.
Ach ja, haben die das? Bei genauem Hinsehen kann man aber sehr leicht den Eindruck gewinnen, dass viele GDe - auch aus anderen chr. Richtungen - eine wirkliche Gottesbegegnung via Liturgie möglichst vermeiden möchte. Denn das könnte den Ablauf und die fromme Stimmung stören. Etwas, was in der Theorie angestrebt wird, muss lange nicht das Ergebnis in der Praxis sein.

IdZzH schrieb:Der Opfergedanke ist übrigens im NT nicht weg, siehe Röm. 12,1 !
Naja, evtl. machst du dir nochmal Gedanken zu dem eklatanten Unterschied zwischen den Opfern, die im AT zu Gott hin gebracht wurden und dem Opfer, welches in Röm. 12:1 genannt wird. So platt stimmt deine Behauptung jedenfalls nicht.

IdZzH schrieb:Auch ist der Gottesdienstgedanke allgegenwärtig zur Zeit Jesu und im NT und bei den Juden (Synagogengottesdienste bei Jesus o. Austreibung der Händler aus den Tempel). Weshalb vielleicht so wenig der Begriff Gottesdienst benutzt werden muss.
Komisches Argument. Da aber die Versammlungen der Christen häufig im NT erwähnt und zT beschrieben sind, halte ich diesen Gedanken für hinterfragbar.

IdZzH schrieb:Gemeinde hat im NT noch keine klare Definition gefunden,...
Sorry, aber das sehe ich komplett anders! Vor allem im NT finden wir die wirkliche und klare Definition von Gemeinde. Alles andere, später hinzugefügte, verwässert diese klare Definition nur.

IdZzh schrieb:ich kann Gemeinde als Ekklesia im Wesentlichen von der Wortbedeutung her deuten - "Versammlung der Herausgerufenen" (MEIN Versuch).
Demnach wäre eine Gemeinde, die sich nicht versammelt - keine Gemeinde. Eine Gemeinde ohne Herausgerufene ist keine Gemeinde usw.
Zum Ersten: jedes Zusammentreffen von Christen, bei dem Jesus im Mittelpunkt steht, ist eine Versammlung der Herausgerufenen. Es ist fatal, wenn man hier eine nichtgenannte Menge voraussetzt, um dieser dann erst das Etikett "Versammlung" geben zu wollen. Zum Zweiten: Eine Versammlung ist nicht die Gemeinde. Im besten Falle versammelt sich die Gemeinde.
Das was du hier völlig ausgelassen hast ist die zweite Bezeichnung der Gemeinde im NT: Leib Christi. Spätestens hier wird deutlich, dass die Versammlung eine sekundäre Funktion in Bezug auf Gemeinde hat.

Das was für dich polemisch klingen mag, können genauso gut Erkenntnisse sein, die seit vielen Jahrhunderten durch Machtstrukturen unterdrückt werden sollen. In solchen Fällen halte ich Polemik für absolut angebracht! Denn nur, wenn wir die "heiligen Kühe" schlachten, werden wir wieder einen Blick auf die Wahrheiten der Bibel bekommen.

IdZzH schrieb:Also was ich vermisst habe bei der Diskussion, das Gemeinde eine Mission hat.
Das mag daran liegen, dass du noch nicht mitbekommen hast, dass viele kleine Gruppen, die sich aus dem Leben als Christ und nicht aus der Zugehörigkeit einer inst. Gruppe definieren, weitaus missionarischer sind, als große "Gemeinden". Das sagen sogar zunehmend relevante Vertreter in den Denominationen.
Ich sehe das zumindest auch so, dass Christen, die sich in ihrem ganzen Leben auf Christus fokussieren, wesentlich missionarischer sind, als Christen, die sich auf Mission fokussieren.

IdZzH schrieb:Und ja es stört MICH, wenn wir mit dem Neuen so tun, als ob wir dort keine Probleme hätten.
Und wo wir Gemeinde sind, wird es Versammlungen geben und wo es Versammlungen gibt, entstehen Strukturen und wo Strukturen sind, entsteht Institution
Zunächst einmal, streben wir hier nicht nach etwas Neuem, sondern nach der Wiederherstellung des Ursprünglichen.
Den zweiten Satz halte ich für eine Überzeugung, die alleine aus den verinnerlichten Machstrukturen von Kirchen kommt. Für wahr halte ich diesen Satz nicht. Ich kann sogar leicht aus dem NT deutlich aufzeigen, dass Jesus sich immer wieder gegen genau diese Strukturen, die zu einer Institution führen, gewandt hat. Wahr wird deine Aussage erst dann, wenn man der unbedingten Auffassung ist, dass eine lokale Versammlung von Christen auf jeden Fall an Anzahl der Personen in den einzelnen Versammlungen immer größer werden müsste. Strebt man aber, so wie wir, lieber eine große Anzahl autonomer kleinen Gruppen an, ergibt sich diese, von dir genannte, Zwangsläufigkeit nicht.

IdZzH schrieb:Und wenn ich von unseren Problemen schreibe (1.Beitrag), dann ist es nicht sehr hilfreich impliziert zu hören, ihr seid noch nicht richtig "Einfache Gemeinde", weil ihr vielleicht noch Gottesdienste feiert oder sonst was programmorientiertes macht.
Wenn du bitte nocheinmal nachliest, das hat hier Niemand geschrieben. Ich habe zB vielmehr darauf verwiesen, dass Problematiken aus einer bestimmten und geprägten Vorstellung resultieren können. das ist etwas anderes!

IdZzH schrieb:Früher oder später ereilen euch ähnliche Probleme oder andere Probleme, ...
Nö, wir hatten solche Probleme und sind in Folge dessen zu diesen Gedanken gekommen. Tatsächlich haben wir diese Probleme, aus den genannten Änderungen im Denken und Handeln, nun nicht mehr. Das wurde hier mehrfach geschrieben.

------------------

Ich möchte hier festhalten, dass einige unserer Kommunikationsprobleme aus der Nutzung bestimmter Begriffe kommt.
"Gemeinde" ist zB kein Begriff, der uns in der Bibel begegnet. Dieser Begriff ist recht unterschiedlich definiert und trägt mehr zur Verwirrung, als zu einer Klärung bei. So schreibt Richard gerade:
Richard schrieb:Wenn sie sich nicht mindestens als 2 oder 3 im Namen Jesu, und um Jesus herum versammeln, sind sie nicht Gemeinde, sondern eben nur einzelne Christen.
Das dürfte höchstens noch mehr zur Verwirrung beitragen. (Ich weiß ja, dass auch Richard eigentlich der Ansicht ist, dass wir Gemeinde sind und nicht erst durch Addition von Christen zu einer werden.) Sinn macht die Aussage mMn in folgender Formulierung:
Zitat:Wenn sie sich nicht mindestens als 2 oder 3 im Namen Jesu, und um Jesus herum versammeln, sind sie nicht Ekklesia, sondern eben nur einzelne Christen.

Zudem haben wir eine Vermischung zwischen den Begriffen "Gemeinde", "Gottesdienst" und "Versammlung". Eine detaillierte Betrachtung dieser Begriffe führt zu keiner Klärung, wenn sie dennoch weiterhin synonym genutzt werden.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ Cool
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste