Den Worten von Erika Kirk, gestern, bei der Trauerfeier ihres Mannes Charlie, wie zum Beispiel:
"Die Antwort auf Hass ist nicht Hass", und
"Die Antwort, die wir aus dem Evangelium kennen, ist Liebe.",
und an den Attentäter gerichtet sagte Erika Kirk:
"Dieser junge Mann, ich vergebe ihm.",
und "Das ist es, was Christus getan hat und was Charlie tun würde.",
ist nichts hinzu zu fügen.
Oh doch, dem ist sehr wohl etwas hinzuzufügen:
Nicht nach ihren Worten sollen wir sie beurteilen, sondern nach ihrer Frucht / ihren Werken.
Fromm zu reden ist nicht gleich Glauben!
Lachen soll ja gesund sein. Die Aufnahme ist echt humoristisch, meine Euthymie ist für heute in trockenen Tüchern.
Jesus sagte, dass ER bald komme. Die Zeit ist nah, der Tag ist nah……………., usw. und sofort, das Kommen des Herrn ist nah……….. Nah und bald, diese beiden Wörtchen hinsichtlich dem Reich Gottes, Jesus Wiederkunft, der Tag des Gerichts liest man oft, sehr oft in der Bibel.
Na ja, 2000 Jahre sind vergangen unter nah und bald verstehe ich was anderes. Gott hat anscheinend ein anderes Zeitverständnis wie meine Wenigkeit. Ich kann mich erinnern gelesen zu haben, dass 1 Tag vor bzw. bei Gott, wie 1000 Jahre sind. 2000 Jahre sind für Gott praktisch gerade mal 2 Tage.
Na ja, es kann also noch dauern, bis Jesus wiederkommt. Geduld, Geduld.................
Zeitfenster-Vokabular im Wort zu lesen, wie oben angedeutet „nah und bald“, sondern auch „in Kürze“, oder „die Zeit ist kurz“.
Kleines Beispiel Offb 1,1 (Luther 2017) :“Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll;“
- Das Reich Gottes ist bereits da
- Teile der Offenbarung, zeitnah gedeutet, sind ja auch schon eingetroffen
Genau, bei der Betrachtung, die spirituelle, geistliche Dimension nicht außer Acht lassen. Wie zum Beispiel, wenn Jesus Christus sagt: „ wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen“. ER ist körperlich nicht anwesend aber geistlich, der HL. Geist ist präsent, wenn wir uns in der Hausgemeinde treffen, ganz einfach………...
Mir kam gestern, beim Lesen des Wortes Populismus, in den Sinn, ich hatte doch Latein im Gymnasium, da war doch die Vokabel populus (Volk).
Na ja, allen populis (Völkern) sei ihr individueller, jeweiliger Populismus anheimgestellt. Meiner Meinung nach eine normal, menschlich weltliche Verhaltensform.
Populismus zu Jesus Zeiten……….???, wenn theoretisch ja, dann war Jesus in keinster Weise opportunistisch, Jesus meinte zum Beispiel als Nicht-Demagoge, gebt Gott was Gottes ist und dem Kaiser was des Kaisers ist. Auch Jesu nicht opportunistische Worte an seinen Vater, „nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe“, deuten auf seine gedankliche Nützlichkeitserwägung, zum ewigen Leben für alle Menschen hin.
Wie schon erwähnt, Jesus war kein „Demagoge“, seine Worte lösten bei den damaligen Geistlichen (Pharisäer), dem hohen Rat, den Ältesten, dem hohen Priester, und auch bei dem Prokurator (Statthalter) ihre „populistische“ Reaktionen aus, in der Weise, Jesu als Volksaufwiegler hinzustellen und letztendlich zu verurteilen.
Na ja, alles eitel, populistisch eitel…………