Einfache Gemeinde Forum

Normale Version: Millennium
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"der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte. (Rev.Elb.)"


verklagte ist der Indikativ – einfache Vergangenheit
... was ja in dem Kontext des Textes passt. In dem Kontext wird beschrieben, was dereinst einmal sein wird.
.........hinsichtlich der Frage nach der Verdauung unserer Auferstehungskörper, kann ich einen gewissen ironischen Touch meinerseits nicht verhehlen,,,,,,,,,,,.
Wink
Aufgrund eines Persönlichkeitstests habe ich bei mir folgendes mit Erstaunen festgestellt.

Ich bin ein Auserwählter, vor Grundlegung der Welt. (vergleiche Mt.22,14 + Eph 1,4)

Ich habe die Fülle der Gnade, sowie die Gabe der Gerechtigkeit empfangen, deshalb herrsche ich im Leben durch den Einen, Jesus Christus. (vergl. Römer 5,17 Luther 2017)

Ich hebe als Geliebter Gottes und als Gerechter beim Beten heilige Hände auf. (vergl. 1Tim.2,8+Eph5,1)

Ich bin Gottes Nachahmer.

Ich bin ein Tempel des Heiligen Geistes, ich bin ein Heiliger und untadlig.

Ich habe das ewige Leben und werde IHM gleich sein.

Ich bin barmherzig, bin freudig, friedfertig, geduldig, gütig, sanftmütig, keuch und freundlich, ich liebe alle Menschen, auch meine Feinde, vor allem meine Brüder und Schwestern in Jesus.

Na ja, zum mitregieren reichen meine Talente wohl nicht,… oder?
Warum? Hättest du Lust dazu?
Kleiner Nachschub zu meinen Talenten, ich bin außerdem voller zuversichtlicher Hoffnung und Glaubens, nichts des da weniger, bekenne ich Jesus Christus vor den Menschen……..., na ja……..

Zu deiner Frage Charly, nein ich möchte nicht regieren, ich möchte nicht über Menschen herrschen.

Vorgaben, Gesetzte und Verordnungen verändern uns nicht. Veränderung muss ich dem Gnadenbewusstsein/Gnadenverständniss jedes einzelnen Menschen überlassen. Hier spielt Demut mit hinein, wie diese bewirkt wird, überlasse ich Gott.
Wie schon einige Male angedeutet, ich glaube nicht an ein Irdisches tausend Jahre anhaltendes, ich sag jetzt mal weltlich „christlich“ friedvolles Herrschaftskonstrukt, unter dem Oberkommando von Jesus Christus.
Nirgendwo in den Briefen bzw. Evangelien des NT, nirgends in der Apostelgeschichte lese ich etwas von einem kommenden Tausendjährigen Friedenreichs. Wenn Jesus wiederkommt, dann kommt ER zum Tag des Gerichts, meiner Meinung nach.

Sollte dieses sogenannte Millennium doch von statten gehen, ich sage sollte und meine aus der theoretischen Perspektive betrachtet, dann rate ich Jesus, eine gute Sicherheitsfirma zu beauftragen, die für seine Unversehrtheit Sorge trägt.
Oder die Welt respektive die Bewohner derselben sind in ihrer persönlichen Entwicklung, in Liebe, Friedfertigkeit und Gerechtigkeit so weit vorangeschritten, dass Jesus nicht wie bei seinem ersten Kommen sagen muss: „Ich bin gekommen, der Welt zu zeigen, dass sie böse ist“.
So? Du meinst, das wäre notwendig, wenn Satan in dieser Zeit gebunden ist?
Ob Jesus, der dann ja nicht als Mensch unter uns weilt, sondern als der, der Er ist: als Gott, vor irgendetwas tatsächlich Angst haben muss? Ich bezeifle das sehr.
Boshaftigkeit ist in mir vorhanden, und in mir wohnt die Sünde. Dazu ist Satan nicht von Nöten.
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