Beten für die Obrigkeit…………., bei der Anzahl in Deutschland, da reichen keine 24 Std. am Tag.
Unabhängig davon, was oder wofür, sollte ich gegebenenfalls beten……… ??
Die Stärke einer Regierung, einer Obrigkeit ist, dass sie nach Gottes Willen das Recht und Gerechtigkeit liebt.
Kanzler, Ministerpräsidenten und z.B. Bürgermeister und Gemeinderäte sollten sich fern halten von Sachen, bei der Lüge im Spiel ist. Außerdem sollen sie sich nicht durch Geschenke bestechen lassen, und die „Großen“ nicht begünstigen. Sie sollten darauf achten, dass das gleiche Recht und einerlei Ordnung für Fremdlinge sowie für Einheimische gilt.
Die Mächtigen sollten das Recht nicht beugen und recht richten, denn Recht muss Recht bleiben.
Regierende richten das Land auf durchs Recht. Wenn sie aber viele Steuern erheben und z.B. Schuldige gerecht sprechen für Zuwendungen und das Recht nehmen denen, die im Recht sind, richten sie das Land zugrunde.
Unsere Politik-Obrigkeit sollte das Recht zur Richtschnur und die Gerechtigkeit zur Waage machen.
Obige Wort-Inhalte kann ich ja ab und an in mein Gebet mit einfließen lassen.
Ich habe die Beiträge zum Forum-Manifest mal hierhin zur Diskussion verschoben.
Tja, was soll ich dazu sagen? Viele Behauptungen und Vorwürfe ohne jedwede konkreten Anführungen von Fakten.
Also im Prinzip ist dem sicherlich zuzustimmen. Doch sind das die Kriterien, die uns das Wort Gottes vorgibt? Oder doch nur individuelles Wunschdenken?
Klar, das NT fordert uns eindeutig auf, auch für unsere Regierungen zu beten. Und wie es bei Fürbitte doch zumeist so ist, sollten wir auch hier Gott überlassen, was in Seinem Sinne ist.
Den frommen Traum von einer weltlichen Regierung, die sich samt und sonders nur an Gottes Maßstäbe hält, sollten wir begraben. Das gibt es ausschließlich im Reich Gottes. Dazu sind Menschen schlicht nicht fähig.
Charly: „Doch sind das die Kriterien, die uns das Wort Gottes vorgibt? Oder doch nur individuelles Wunschdenken?“
Meine obigen Worte kannst Du anhand der Bibel prüfen.
Wunschdenken Gottes…………..??
Charly: „Den frommen Traum von einer weltlichen Regierung, die sich samt und sonders nur an Gottes Maßstäbe hält, sollten wir begraben.“
Diesen frommen Traum träume ich mitnichten.
Mein Reich ist nicht von dieser Welt, meinte Jesus.
Auch träume ich z.B. nicht von diesem propagierten, herbeizusehnenden tausendjähriges Reich, wo Jesus, hier auf unserer Erde, regieren soll.