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Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - Donralfo - 04.02.2007

Neue Gedanken über Hauskirche

In den letzten Monaten konnten wir uns als Hauskirche nur sehr selten treffen, weil unser Stammhaushalt umgezogen war. (Wegen Hausbau) Dadurch war 1/3 unserer Hauskirche so beschäftigt, dass einfach keine Zeit mehr da war. Die übigen 2/3 der Hauskirche waren auch ein wenig passiv und abwartent geworden.
In Ermangelung von geistlicher Gemeinschaft und steigender Herbst- und Winterdepressionen entschloß ich mich dann mal einen fortschrittlich-evangelischen Abendgottesdienst zu besuchen, der in einem alten Expo-Pavillon stattfindet, dem ehemaligen Wahrzeichen der Expo-2000, dem Expo-Wal. Gruß an Jona. Der Bauch des Wales ist voll Gesang!
Jeden Mittwoch abend um 18.00 Uhr gibt es da Pasta, Wasser und Wein und danach einen einstündigen Gottesdienst mit Abendmahl.
Die Predigt ist kurz und meist gehaltvoll. Der Lobpreis ist ebenso kurz und nett. Das Abendmahl ist der Höhepunkt.
Irgendwie gefiel mir dieser Gottesdienst und ich kam wieder. Ich merkte, dass das Wort Gottes und das Abendmahl mich aufbaute und stärkte! Nach einiger Zeit ermutigte ich ein anderes 1/6 der Hauskirche, Donna Marina, ebenfalls mitzukommen und ihr gefiel der Gottesdienst auch. Das schöne war auch, dass er im gleichen Stadtteil schnell zu erreichen ist.
Ein anderes Plus ist, dass man kaum Bekannte der alten freikirchlich-charismatischen Gemeinden trifft und nicht religiös zugetextet wird. (Ich meine jetzt die religiösen Nervensägen, nicht die Anderen)
Aber das wirklich Schöne war, dass mein guter Herr und Heiland, Jesus, mir immer wieder in Predigt und Abendmahl begegnete!
Ich musste öfter charismatische Beifallsbekundungen oder Zwischenrufe unterdrücken, weil das hier nicht so Sitte war.
Jesus stand hier völlig im Zentrum der Predigten und des ganzen Gottesdienstes. Er kam mir im Laufe der Monate immer näher und ich genoss es sehr.
Mittlerweile treffen wir uns als Hauskirche wieder regelmässig, aber Donnamarina und ich (Donralfo) gehen immer noch regelmässig in den evangelischen Abendgottesdienst, weil uns sonst etwas fehlt: Die Verkündigung des Wortes Gottes, das Abendmahl und der Lobpreis.
Ich weiß ja nicht, wie es in anderen Hauskirchen ist, aber ich habe das Gefühl, dass eine Hauskirche schon von der Anzahl der Mitglieder und der Struktur her gar nicht in der Lage ist, alle Gebiete abzudecken, die ein gesunder Christ zum geistlichen Wohlergehen braucht. Genausowenig wie eine ?herkömmliche? Gemeinde das kann. In der Hauskirche sind wir auf Gemeinschaft, reden, austauschen, essen und trinken fixiert, und in der herkömmlichen Gemeinde auf Lobpreis, Lehre, Predigt und Gebet.
Wenn die Hauskirche Lehre, Predigt, Gebet, Lobpreis, Mission und mehr übernehmen soll, ist sie hoffnungslos überfordert. Ganz zu schweigen von den Dienstgaben: Hirte, Prophet, Lehrer, Apostel, Evangelist und Diakonie.
Welche Hauskirche kann es sich leisten und hat die Kontakte Apostel, Propheten und Lehrer einzuladen? Was ist mit Kinderarbeit, Jugendarbeit etc. etc.
Ebensowenig kann die herkömmliche Gemeinde das leisten, was eine Hauskirche kann: Meinungsaustausch über die Predigt und geistliche Lehren und Strömungen, zusammen essen, private Probleme und Erfahrungen austauschen, füreinander beten, Freundschaften pflegen, sich gegenseitig helfen und mehr.
In Ansätzen mögen diese Dinge auch in herkömmliche Gottesdienste zu integrieren sein, aber wie lang sollen die Gottesdienste denn dann noch dauern? Sollen alle privaten Probleme wirklich von Jedem in der Gemeinde öffentlich durchgekaut werden? Es wird doch eh schon genug getratscht, oder?
Die Idee eines Netzwerkes von Hauskirchen mit einem Gemeinsamen ?Feiergottesdienst?, wo dann auch Predigt, Lehre und Lobpreis stattfindet, ist zwar sehr logisch und Folgerichtig, aber wo gibt es das eigentlich überhaupt?
Hat irgendjemand in Deutschland schon Netzwerke von Hauskirchen beobachtet, bei denen Apostel, Propheten, Hirten und Lehrer und Evangelisten aus- und eingehen?
Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass unsere ganze schöne Hauskirchenbewegung in Deutschland möglicherweise nichts Anderes als eine Kopfgeburt von Wolfgang Simson und Anderen war. Was in China von Gottes Geist gegründet wird und halbwegs klappt, muss nicht zwangsweise in Deutschland klappen. Abgesehen davon gibt es auch in China bei aller Erweckungsluft auch Probleme in der Hauskirchenbewegung. Irrlehren können sich mangels Kontrolle und vorhandenen Bibeln und theologischem Wissen viel leichter ausbreiten.
Ja, ich glaube weiterhin, dass sich in den freien Gemeinden Deutschlands und auch anderswo noch viel ändern muss. Die Bewegungen des heiligen Geistes der letzten Jahrzehnte sind ins stocken geraten und teilweise zum völligen Stillstand gekommen. Viele Christen nehmen das wohl nicht wahr und drehen sich bei ihren Konferenzen und Seminaren weiterhin im frommen Kreis.
Aber die versprochene Erweckung ist weiter von uns entfernt als jemals zuvor. Sie ist nur noch eine fromme Illusion und jede neue Vorhersage, wann sie denn endlich kommt, entpuppt sich als ?heiße Luft? oder platzende Seifenblase. Dieses ?Gerede? von Erweckung ist nur ein frommes Sandkastenspiel zur Unterhaltung der Gemeinde ohne irgendeine Auswirkung auf die Gesellschaft!
Wir sollten uns mit besseren und handfesteren Dingen beschäftigen, als weiterhin dieser falschen Hoffnung nachzujagen. Es gibt genug zu tun!
Wie wäre es, statt allein den Geistesgaben und immer neuen Lehren über Lobpreis und Apostolischen Dienst mal den Menschen in unserer Nachbarschaft nachzujagen? Oder vielleicht den Freunden unserer Kinder? Gibt es vielleicht Arbeitskollegen, die wir mal zum Essen einladen könnten? Haben wir Zeit, Freundschaften mit Christen und Leuten aus der ?bösen Welt? zu pflegen? Möglicherweise könnten wir sie ja von unserem christlichen Charakter und Glauben begeistern? Oder gibt es da etwa nichts, was Andere in Begeisterung versetzt? ? Dann sollten wir möglicherweise mehr an unserem Charakter und an unserer Liebesfähigkeit arbeiten!
Jawohl es muss sich vieles in der Gemeinde ändern ? am allermeisten wir selbst!
Aber ist Hauskirche wirklich die Lösung für all die Probleme der Gemeinde in Deutschland? Nein, mitnichten. Das kann sie nicht schaffen. Sie kann ein Teil der Lösung sein, aber nicht mehr.
Überhaupt glaube ich mehr und mehr, dass es nur eine Lösung für all unsere Probleme gibt, und die heißt JESUS! Hört sich vielleicht banal an. Ist es aber nicht. Das Heil liegt nicht in Lobpreis und Anbetung. Das Heil liegt nicht in Lehre und Gebet. Das Heil liegt nicht in der Evangelisation oder Barmherzigkeitsdiensten. Das Heil liegt nicht in Seelsorge. Das Heil liegt nicht in unserer Glaubensvision. Das Heil liegt nicht in Gemeindestrukturen, gesalbten Leitern oder der Hauskirchenbewegung. Das Heil liegt ganz allein in einer Person: JESUS.
Nur Jesus kann uns von unseren Krankheiten und Sünden heilen. Nur er ist der Erlöser! Nur ER ist der Weg und die Tür! Nur ER unser Brot und unser Wasser des Lebens.
Unsere Seuche besteht darin, dass wir die liebevolle Nähe und Kommunikation zur Quelle des Lebens verlassen haben und sie durch ?christliche Aktivitäten? ersetzt haben! Sobald wir dieses tun, ist der Tod im Topf. Das Leben erstarrt.
Wir Charismatiker schaffen es vielleicht immer noch, uns durch Lobpreis, Gebet und Halleluhjah in eine künstliche Begeisterung zu versetzen, die vortäuscht, wir hätten das Leben noch. Das ist nichts weiter als ein Sturm im Wasserglas!
Wir können ganz prima und vorzüglich die Quelle lebendigen Wassers mit endlosen Glaubensseminaren und christlichen Veranstaltungen ersetzen und merken es nicht einmal im Entferntesten.
Aber das wahre Leben fehlt. Jesus fehlt. Die Liebe fehlt. Und immer mehr Christen scheinen das zu ahnen. Sie haben keinen Bock mehr auf Seminare und Konferenzen. Sie haben keinen Bock mehr auf Gottesdienste.
Und manche erhoffen ihre Erlösung jetzt von der neuen Hauskirchenbewegung! Aber keine noch so tolle Bewegung kann uns erlösen. Das kann nur Einer. Jesus, Jesus und noch einmal JESUS! ? Was ER euch sagt, das tut. Dann werdet ihr glückselig sein. Aber bitte versucht niemals, mehr zu tun als ER sagt. Das sind tote Werke, die niemanden etwas nützen.
Was Er Euch sagt, das tut. ? Das tut aber auch wirklich. Ohne Rücksicht auf Verluste. Dann kommt echtes Leben und echte Bewegung hervor!
Es ist an der Zeit, dass wieder echte Bewegung ins Volk Gottes kommt. Es ist an der Zeit, dass wieder echtes Feuer brennt. Es muss wieder echtes Leben ins Volk Gottes hinein. Und dieses Leben gibt es nur an der Quelle. An EINER Quelle: Jesus.
Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben.

In Liebe
Don Ralfo


Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - risc - 05.02.2007

Hallo Ralf,
hab deinen langen Artikel aufmerksam gelesen. Da stecken ja mindestens drei Themen drin. Ich will erst Mal auf eine Sache antworten:
Gerade heute hatten wir einen Hausgottesdienst, von 10.30 bis 16 Uhr in unserer Wohnung, den machen wir ein Mal im Monat, da treffen sich drei kleinere Hausgemeinden in Essen (13-14 Personen), die sich sonst im Monat variabel unter der Woche in drei Gruppen treffen. Wir hatten genügend Zeit, ein super zeit alle miteinander.
Früh morgens hab ich noch gebetet, worüber ich predigen soll. (Predigt gibts bei uns nur in diesem Gottesdienst, nicht im kleinen Hausgemeindetreffen.)
Da hatte ich ganz klar, heute ist Abendmahl angesagt. Ich überlegt, wir hatten keinen Wein, da sagt meine FRau, ich hab Traubensaft gekauft, ich hatte so das Empfinden wegen Abendmahl. Später kam eine Familie, die hatte Fladenbrot mitgebracht, das nehem wir meist für Abendmahl. Wir hatten uns nicht abgesprochen.
Eingie wollten noch vor dem Lobpries in einer andaächtigen Atmosphäre Abendmahl feiern, das war richtig gut, dann mehrere Anbetungslieder unterbochen mit Gebenten einzelner. Dann folgte ein Austausch fast alle berichteten, awas sie an guten chatten, dann waren auch Gebetsangliegen wegen Krankheit da. Ein Baby hatte einen Hautaauschlag, andere Rückenschmerzen usw. Unser Dreijährige schliefmittlerweile ein. Es wurde immer länger mit allen GEsrpächen und Anliegen, ich bangte schon um die Predigt, denn die nehmen wir auch immer ernst, weil wir die nicht soo oft hören. Ok, gegen 12.45 war dann so weit - ich sprach über die Gewohnheiten der ersten Christen und ob es irgendwelche Überlieferungen oder Anordnungen gibt, die uns Jesus für das Gemindeleben gab - abwechselnd von mir vortragend, rückfragend und diskutierend brachte ich eine "Predigt" rüber, die mit der Betieligung anderer sehr anregend war, sodass sich ein ausführlicher Austausch und Diskussion anschließend entwickelt - meine Frau und eine ander Schwester eilten zwischendurch in die Küche um Pizza, Suppe und ein anderes exotisches Gericht vorzubereiten, kamen aber immer wieder um sich weiter zu betieligen. Dann wars soweit, etwa gegen 13.45 - es wurde zu mEssen geläutet, während die ersten sschon hungrig sich in die Küche begaben, diskutierten die andere nnoch weiter. Heute schmeckte es wider richtig Gut - in der Küche stande, saßen hier und da zweier- dreier Gruppen rum unterhielten sich angereigt, während zwei Männer zurück ins Wohnzimmer gingen, um ein Seelsorgegespräch zu haben. Daa srpricht mich einer der jüngeren Männer an, zu dem ich ein etwas angespannteres Verhältnis hatte und zieht mich in ein Gespräch, wo er mir zu verstehen gibt, dasser gerne von mir lernen möchte .......... usw.
Puh, wieder total aufregend. gegen 15 Uhr gehen die ersten Leute .. tröpfchenweise, nach und nach gegen 16.15. machen sich die letzen auf den WEg un beshcließen mit uns zusammen noch einen Spaziergang zu machen - gegen 17.45 sind wir wieder zu hause - teilweise hatte nEinzelne schon aufgräumt , wir lasse einen Teil noch für morgen stehen und genießen unseren Abend allein.
Wundebar, denke ich , wieder ein supergeiler Gottesdienst heute mit allem was notwendig war, es war wieder mal möglich - danke Jesus.
Abends ruf ich E. in Bochum kurz an, wegen des gemeinsamen NetzwerkGebetstreffen in Essen und erfahre, das sie heute einen schönen "God- family" Gottes dienste mit ihren drei Hausgemeinden in Bochum hattten.
Noch ne kurze Frage, wegen unserem Celebration Gottesdienst im Februar in Wesel,, mit den anderen Hausgemeinden dort und dem übernaächsten NetzwerkGottesdienst in Bochum, da kommen alle Netzwerke, bzw. Hausegemeinden aus 5 Stätten zusammen und machen ein richtiges Event, mit "special Guests". Wir freuen uns schon auf diese großen Ereignisse.
So läuft das Gemeindeleben hier schon eingie Zeit auf 2-3 Ebenen und wir sehen, wie wir mehr und mehr Fortschritte machen - insgesamt sind wir eine gute Anzahl von Leuten, sodass man auch das Feeling des "Volkes Gottes" entwickeln kann
- Das zu dem ersten Tehma.

Gruß Richard

PS: entschuldigt bitte die vielen Fehler - ich habe dass einfach wie rasend es in meinem Kopf an Gedanken war in kürzester Zeit runtergeschireben - deshalb: ORIGINAL


Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - Donralfo - 05.02.2007

Hallo Risc,
schön, daß es bei Euch mit dem HK-Netzwerk und Predigt klappt. Bei uns in Hannover ist da nix in Sichtweite. Im Moment feiern wir unsere Celebration halt einfach in einer unkonventionellen evangelischen Gemeinde. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal was. Allerdings hat sich in 5-7? Jahren da leider nix entwickelt.
Gruß
Ralf


Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - risc - 05.02.2007

Das sollte eine Ermutigung gewesen sein, dass es möglich ist -
alles braucht natürlich seine Zeit und natürlich hängt es auch von uns ab und es gibt Dienste, die unse helfen. Wir habe die bei uns beständig in Anspruch genommen jedes Jahr hatte nwir spezielle Tage, wo Gott Diener Gottes benutz hat um uns immer den richtigen Input zu geben. Mittlerweile ist es so, dass in dem Netzwerk Dienste gewachsen sind, die auch einen art mobilen Dienst zwischen den Hausgemeinden im Netzwerk tun und außerdem damit beschäftigt sind auch neue Hausgemeinden aufzubauen. Alles zusammen ist das jetzt etwa in 7 Jahren gewachsen, aber ohne den guten Input von außen wäre das nicht gelaufen.
Frage, ob du dich ermutigen läßt.

Richard


Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - Michl - 05.02.2007

hi richard.....

eine frage....wie ist euer Wachstum in eurer Hauskirche?
Wie ist es mit Neu-hinzugekommenen...sind diese bereits bestehend Christen aus einem anderen Umfeld oder Neu-Bekehrungen??


Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - risc - 06.02.2007

Hallo Michl,
in den letzten dreieinhalb Jahren sind bei uns vier Personen durch Bekehrung zur Hausgemeinde dazugekommen. Wir fingen mit zwei Ehepaaren und einem Single, die alle schon länger gläubig waren an und dann kamen nach und nach auch noch andere dazu, die auch schon länger gläubig waren. Dann hatten wir auch noch zwei natürliche Geburten und zur Zeit eine Schwangerschaft - die zählen wir ja auch zur (Familie-)Gemeinde dazu.

Gruß Richard


Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - Taifun - 06.01.2008

Hallo risc,
schäme dich - du redest ja wie ein Gottloser!
(bezieht sich auf deinen ersten Beitrag)


Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - Catja - 06.01.2008

Hallo Taifun,

du drückst dich ja sehr minimalistisch aus.
Ist das ironisch gemeint oder worauf bezieht sich deine Entrüstung?

Perplexe Grüße



Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - Taifun - 07.01.2008

Der Moderator räuspert sich


Das ist nicht ironisch gemeint.
Ich frage mich, warum keiner hier das angreift, wenn jemand der sich ein Christ nennt, Worte aus dem schmutzigen sexuellen Bereich verwendet.
Räusper -> Welchen Schmutz habt ihr sonst noch unter der Jacke?


Neue Gedanken zu Hauskirche und Gemeinde - Charly - 07.01.2008

Hallo Taifun,
du fragst dich warum keiner sich daran stößt, wenn jemand eine Wortwahl benutzt, die dir nicht genehm ist? Nun, aus demselben Grund, warum du keine Abmahnung bekommst, wenn du sowas hier schreibst:
Zitat:Alles andere ist Lügengemeinschaft, biblisch frisiert, aber dennoch Abweichung von seinen Befehlen.
Also solange du solche Kraftausdrücke verwendest, die durchaus auch von anderen Christen als Beleidigung aufgefasst werden können, solltest du dich weniger über die Wortwahl anderer ärgern.
Admin