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Zum Absprechen mit dem Herrn war keine Vorlaufzeit. Um von Jesus Zeugnis zu geben, bedarf es mit IHM keiner Absprache. Zu schnelles Handauflegen wäre, hier in dem Fall, ein anderes Thema.
Der General-Abgleich mit Jesus liegt bei mir morgens in der Regel zwischen 5 und 6 Uhr(stille sein, fragen, hören, vor seinem Thron stehend, sprechen, hören, IHN loben, IHM danken, IHN bitten). Abends so um 21 Uhr , Bibellesen, bitten mit dem Herzen verstehen zu können.
Gottesmord auf Golgatha
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Letzte Woche hatte ich geschäftlich einen Termin in einer jüdischen Gemeinde.
Der dort für mich zuständige bat darum, in der Synagoge, eine Kippa aufzusetzen. Ich wusste, dass das Tragen der Kippa ein Zeichen von Demut und Ehrfurcht Gott gegenüber darstellt, deshalb kam ich seinem Wunsch bereitwillig nach. Wir unterhielten uns, u.a. sagte ich zu ihm, dass der Gott Jakobs, Abrahams, Isaaks, Moses, für mich der Vater von Jesus Christus sei, der Messias auf den ich warte.
Interessant für mich war, dass Männer und Frauen im Gottesdienstraum getrennt sitzen. Nicht jüd. Besucher dürfen, während des Gottesdienstes nur auf der Empore ihren Platz einnehmen.
Na ja, diese ¾ Stunde dort war eine Bereicherung für mich.
Gottesmord auf Golgatha
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Heute Vormittag war ich in einem Gartenmarkt und in einem Schreibwarengeschäft einkaufen. Beim Bezahlen, wie so üblich von den Kassiererinen die Worte „Danke schön und frohe Ostern oder frohe Feiertage“.
Meine Antwort darauf und bewusst mit lauter Stimme „Danke, ja ich freue mich, Jesus Christus ist auferstanden“.
Heute Abend nochmals, mit meiner Frau zusammen, bei Rewe und in einem Getränkemarkt ein paar Besorgungen. Der gleiche Ablauf an beiden Kassen.
Auch hier in etwas gehobener Tonlage, das es auch in den hinteren Reihen noch gehört werden konnte, „Ja, ich freue mich, dass Jesus Christus auferstanden ist“.
Ich hatte den Eindruck, meine Worte kamen gut an. Verblüffte aber durchaus freundliche Gesicht-Reflektionen.
Gottesmord auf Golgatha
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Hmmm .... das muss ich mir merken. Garnicht schlecht. Evtl. könnte das interessante Gespräche anregen. Danke für deinen Bericht.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ
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Ebenso heute und gestern an drei Kassen, die aktuellen Wünsche, in der Regel, nach dem Bezahlen.
Frohe Weihnachten, frohes Fest, schöne Festtage, schöne Feiertage.
Meine Frage nach obigen Wünschen an den Kassierer bzw. an die Kassiererinnen: „Wieso frohe Weihnachten, um was geht’s?“ Verdutzte Gesichter mit ab lesbarer Fragezeichen-Mimik und keine Antwort. Ich weiter: „Ja, ich freue mich, Jesus Christus ist in die Welt gekommen durch IHN habe ich das ewige Leben, das ist ein Grund zum feiern.“ Etc…………, mit ähnlichen Worten………
Eine Frau heute, die an der Kasse hinter mir stand: „Ja, das stimmt eigentlich“.
Gestern die Chefin eines Ladens: „Das haben Sie gut gesagt“.
Gottesmord auf Golgatha