10.11.2025, 19:40
Johannes 1
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. 4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt. 6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes. 7 Dieser kam zum Zeugnis, daß er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern [er kam,]daß er zeugte von dem Licht. 9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. 10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. 11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; 12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. 15 Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden, denn er war eher als ich. 16 Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und [zwar] Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat [ihn] kundgemacht.
Johannes 8:58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.
Johannes 10:27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.29 Mein Vater, der [sie] mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann [sie] aus der Hand [meines] Vaters rauben. 30 Ich und der Vater sind eins.
In der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten Offenbarung 19:10 Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir: Siehe zu, [tu es] nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.
Und wer wird dort angebetet?
2 Mose 20:3 Du sollst keine andern Götter haben neben mir.4 Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. 5 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich,der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen ...
(Rev.Elb.)
Meinst du den Jesus? Du irrst gewaltig, wenn du meinst, wir würden hier von zwei Göttern reden. Wir reden von Gott, der nicht unseren Begrenzungen in Zeit, Raum und Materie unterliegt, ja sogar deren Schöpfer ist. Und gerade dieser Gott sollte nicht fähig sein, sich uns in sogar drei Persönlichkeiten zu vermitteln? Zerren wir Gott nicht in unsere menschlichen Begrenzungen, wenn wir aus Ihm zwei oder gar drei Götter machen wollen? Wer ist hier der Maßstab? Der Mensch oder Gott?
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. 4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt. 6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes. 7 Dieser kam zum Zeugnis, daß er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern [er kam,]daß er zeugte von dem Licht. 9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. 10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. 11 Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; 12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. 15 Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden, denn er war eher als ich. 16 Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und [zwar] Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat [ihn] kundgemacht.
Johannes 8:58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.
Johannes 10:27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.29 Mein Vater, der [sie] mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann [sie] aus der Hand [meines] Vaters rauben. 30 Ich und der Vater sind eins.
In der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten Offenbarung 19:10 Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir: Siehe zu, [tu es] nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.
Und wer wird dort angebetet?
2 Mose 20:3 Du sollst keine andern Götter haben neben mir.4 Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. 5 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich,der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen ...
(Rev.Elb.)
Meinst du den Jesus? Du irrst gewaltig, wenn du meinst, wir würden hier von zwei Göttern reden. Wir reden von Gott, der nicht unseren Begrenzungen in Zeit, Raum und Materie unterliegt, ja sogar deren Schöpfer ist. Und gerade dieser Gott sollte nicht fähig sein, sich uns in sogar drei Persönlichkeiten zu vermitteln? Zerren wir Gott nicht in unsere menschlichen Begrenzungen, wenn wir aus Ihm zwei oder gar drei Götter machen wollen? Wer ist hier der Maßstab? Der Mensch oder Gott?
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ