28.01.2007, 20:11
Ja dann können wir ja wieder zum thema kommen.
Wenn es auch keine anderen Christen gibt, dann gibt es doch unterschiedliche Reife-, Wachstumsphasen, denk ich. Das ist einerseits recht natürlich, andererseits kann das auch sehr unnatürlich werden, wenn das Wachstum dem Alter immer weiter hinterherhinkt.
Auch gibt es unterschiedliche Randbedingungen. Manche Christen, die es durchaus sehr ernst meinen, sind gefangen und wissen es vielleicht nicht einmal, weil sie seit 400 Jahren fremdbestimmt sind. In etwa wie das Volk Israel in Ägypten, die auch nicht unbedingt begeistert waren als Mose sagte, dass es noch was anderes gibt als für die Ägypter zu arbeiten.
Als Leute, die sich in Hausgemeinden engagieren, sollten wir nicht dabei stehen bleiben, festzustellen, dass manche Christen nicht so den Drang haben ein ganzheitliches christliches Leben zu führen. Vielmehr sollten wir doch überlegen, was da tun können.
Und letztlich geht es dabei aber sicher nicht nur um andere, saondern auch um uns. Um mich geht's dabei ganz bestimmt.
Also nochmal die Frage/Bitte um Hilfe: Was tut ihr, damit euch Gott im Alltag nicht aus dem Blickfeld verschwindet? (Und wie helft ihr anderen dabei?)
blessings
HaKi
Wenn es auch keine anderen Christen gibt, dann gibt es doch unterschiedliche Reife-, Wachstumsphasen, denk ich. Das ist einerseits recht natürlich, andererseits kann das auch sehr unnatürlich werden, wenn das Wachstum dem Alter immer weiter hinterherhinkt.
Auch gibt es unterschiedliche Randbedingungen. Manche Christen, die es durchaus sehr ernst meinen, sind gefangen und wissen es vielleicht nicht einmal, weil sie seit 400 Jahren fremdbestimmt sind. In etwa wie das Volk Israel in Ägypten, die auch nicht unbedingt begeistert waren als Mose sagte, dass es noch was anderes gibt als für die Ägypter zu arbeiten.
Als Leute, die sich in Hausgemeinden engagieren, sollten wir nicht dabei stehen bleiben, festzustellen, dass manche Christen nicht so den Drang haben ein ganzheitliches christliches Leben zu führen. Vielmehr sollten wir doch überlegen, was da tun können.
Und letztlich geht es dabei aber sicher nicht nur um andere, saondern auch um uns. Um mich geht's dabei ganz bestimmt.
Also nochmal die Frage/Bitte um Hilfe: Was tut ihr, damit euch Gott im Alltag nicht aus dem Blickfeld verschwindet? (Und wie helft ihr anderen dabei?)
blessings
HaKi