11.02.2007, 22:42
Natürlich gibt die Bibel uns (damit meine ich jene, die geistlich gesinnt sind) Aufschluß über die Menschheitsgeschichte und vieles mehr und wir sind dankbar für die Erkenntnisse, die wir daraus gewinnen. Dies ist aber nur dem Glaubenden offen, dem natürlichen Menschen bleibt es verschlossen der hat andere Grundlagen und Methoden, nach denen er die sichtbare Welt erforscht und das sind eben Naturwissenschaften. Die haben mit biblischer Erkenntnis nichts zu tun. Trotzdem hat das, was sie erforschen seine Berechtigung - es basiert auf den Naturgesetzen, die auch von Gott sind, gegeben für das Sichbare und Natürliche.
Z.B. ist die Endeckung und Erforschung der Schwerkraft eine positive Sache, die mir den biblischen Erkenntnissen in diesem Sinne nichts zu tun hat.
Der Glaubende bewegt sich jenseits der wissenschaftlich zu erforschenden Wirklichkeit, das ist sein Bereich, der Wissenschaftler beschäftigt sich mit dem diesseitigen, was auch auch gut ist. Höchstenfalls mit Grenzbereichen.
Die Bibel ist sozusagen NEBEN oder ÜBER den Naturgesetzen "ein anderes Gesetz", das Gott dem Menschen gegeben hat. Beide brauchen und sollen sich nicht gegenseitig angreifen, sondern jedes hat SEINEN Platz. Und es ist möglich und wünschenswert, dass sie sich sogar ergänzen und nicht miteinander konkurrieren, welches das richtige sei, das ist Blödsinn. Beide sind gar nicht miteinander vergleichbar, sie befinden sich auf verschiedenen Ebenen bzw. Bereichen. Das eine eben geistlich, das andere natürlich.
Trozdem, dass wir als Christen "Geist" sind, haben wir immer noch einen Körper, mit dem wir uns auch nach "naturwissenschaftlichen Kriterien" auseinandersetzen müssen.
Gruß Richard
Z.B. ist die Endeckung und Erforschung der Schwerkraft eine positive Sache, die mir den biblischen Erkenntnissen in diesem Sinne nichts zu tun hat.
Der Glaubende bewegt sich jenseits der wissenschaftlich zu erforschenden Wirklichkeit, das ist sein Bereich, der Wissenschaftler beschäftigt sich mit dem diesseitigen, was auch auch gut ist. Höchstenfalls mit Grenzbereichen.
Die Bibel ist sozusagen NEBEN oder ÜBER den Naturgesetzen "ein anderes Gesetz", das Gott dem Menschen gegeben hat. Beide brauchen und sollen sich nicht gegenseitig angreifen, sondern jedes hat SEINEN Platz. Und es ist möglich und wünschenswert, dass sie sich sogar ergänzen und nicht miteinander konkurrieren, welches das richtige sei, das ist Blödsinn. Beide sind gar nicht miteinander vergleichbar, sie befinden sich auf verschiedenen Ebenen bzw. Bereichen. Das eine eben geistlich, das andere natürlich.
Trozdem, dass wir als Christen "Geist" sind, haben wir immer noch einen Körper, mit dem wir uns auch nach "naturwissenschaftlichen Kriterien" auseinandersetzen müssen.
Gruß Richard