15.02.2007, 09:03
Hallo Ihr,
In einem Beitrag von Richard wurde der Begriff "Kontakte zu Nichtgläubigen" erwähnt. Wie Richard diesen Begriff meint und selbst lebt unterscheidet sich wohl stark von dem, was ich bei diesem Begriff empfinde ... und gerade das Leben und was dadurch vermittelt wird, das zählt ja letztlich für das Gegenüber.
Aber ich möchte doch davon schreiben, was dieser Begriff in mir auslöst ... und evt. passiert das dann auch, wenn wir andere Mitchristen dazu ermutigen wollen "Kontakte zu Nichtgäubigen" zu haben.
Nun muss ich gestehen, dass der Begriff "Kontakte" bei mir nicht mit sehr angenehmen Gefühlen verbunden ist. Das hat wohl auch mit meiner Vergangenheit zu tun und wie dieser Begriff in meiner Gemeinde-Vergangenheit verwendet (bzw. gelebt) wurde. So hat der Begriff "Kontakt" für mich etwas vermittelt, was man plant und managed!
Außerdem war das dann für mich auch immer eine Ausrede keine tiefen Beziehungen zu diesen Menschen haben zu müssen ... es sind ja "nur Kontakte"!
Danke Jesus ... dass Du mich nie so behandelt hast ... und dass Du mich auch in diesem Bereich veränderst, damit ich Menschen, die noch keine Beziehung zu Dir haben, so lieben lerne, wie Du sie geliebt hast.
Gemäß der Devise "Behandle andere so, wie auch du behandelt werden willst!" will ich andere Menschen nicht auf diese Weise sehen und so planen und managen ... ich will sie auch nicht als Kontakte sehen, die man dazu bewegen sollte sich einer Bewegung (Gemeinde, Hauskirche, ...) anzuschließen. brrrrr ... da läuft es mir kalt den Rücken hinunter.
Nicht Kontakte sondern offene und ehrliche Beziehungen zu Menschen! ... ja das braucht seine Zeit ... vielleicht nicht deswegen, weil Menschen nicht offen für Jesus wären, sondern, weil ich selbst noch von Jesus verändert werde, ...
Seid herzlich gegrüßt,
Euer Guido
In einem Beitrag von Richard wurde der Begriff "Kontakte zu Nichtgläubigen" erwähnt. Wie Richard diesen Begriff meint und selbst lebt unterscheidet sich wohl stark von dem, was ich bei diesem Begriff empfinde ... und gerade das Leben und was dadurch vermittelt wird, das zählt ja letztlich für das Gegenüber.
Aber ich möchte doch davon schreiben, was dieser Begriff in mir auslöst ... und evt. passiert das dann auch, wenn wir andere Mitchristen dazu ermutigen wollen "Kontakte zu Nichtgäubigen" zu haben.
Nun muss ich gestehen, dass der Begriff "Kontakte" bei mir nicht mit sehr angenehmen Gefühlen verbunden ist. Das hat wohl auch mit meiner Vergangenheit zu tun und wie dieser Begriff in meiner Gemeinde-Vergangenheit verwendet (bzw. gelebt) wurde. So hat der Begriff "Kontakt" für mich etwas vermittelt, was man plant und managed!
Außerdem war das dann für mich auch immer eine Ausrede keine tiefen Beziehungen zu diesen Menschen haben zu müssen ... es sind ja "nur Kontakte"!
Danke Jesus ... dass Du mich nie so behandelt hast ... und dass Du mich auch in diesem Bereich veränderst, damit ich Menschen, die noch keine Beziehung zu Dir haben, so lieben lerne, wie Du sie geliebt hast.
Gemäß der Devise "Behandle andere so, wie auch du behandelt werden willst!" will ich andere Menschen nicht auf diese Weise sehen und so planen und managen ... ich will sie auch nicht als Kontakte sehen, die man dazu bewegen sollte sich einer Bewegung (Gemeinde, Hauskirche, ...) anzuschließen. brrrrr ... da läuft es mir kalt den Rücken hinunter.
Nicht Kontakte sondern offene und ehrliche Beziehungen zu Menschen! ... ja das braucht seine Zeit ... vielleicht nicht deswegen, weil Menschen nicht offen für Jesus wären, sondern, weil ich selbst noch von Jesus verändert werde, ...
- ... IHM ähnlicher werde
- ... Menschen zu sehen, wie er sie sieht
- ... mein Leben zu teilen, ohne Angst vor Verletzungen (die es sicher geben wird)
- ... damit nicht ich sondern ER sichtbar wird für meine Nachbarn, Kollegen, Freunde ...
Seid herzlich gegrüßt,
Euer Guido