10.03.2007, 23:10
Hallo allerseits,
auch diese Diskussion finde ich als Neuer sehr interessant.
in meinem Informatik Studium vor 13 Jahren wollte ich schier nicht mehr weitermachen, weil ich lieber dem Herrn vollzeitlich dienen wollte. Ich habe es fertig gemacht, und mich danach an der Bibelschule angemeldet. Durch verschiedene Umstände, die ich als Führung des Herrn zusammenfasse, meldete ich mich wieder ab und ging in den Beruf als Informatiker.
Gut - dachte ich - oft ist es doch so wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing'. Mit eigenem Einkommen bin ich ungebundener und kompromissloser in Bezug auf meine Botschaft und meinen Lebensstil. Zudem sind die Menschen, die zu gewinnen sind eher in der Kantine als in der Gemeinde.
Ich habe 3 Kinder und bin verheiratet. Als Single habe ich viele Stunden in der Bibel studiert. Heute geht's praktisch nur mit iPod - aber es geht. Ich wünsche es mir, mehr zu schreiben, aber im Moment sind die Kinder eben noch zu klein.
Für mich gibt es keinen Widerspruch zwischen weltlich und geistlich mehr. Alles, was ich tue soll zur Ehre Gottes sein. Meine Art zu arbeiten, meine Art, meine Familie zu leiten, meine Art von Jesus weiterzusagen. Ich fühle einen Drang, das Evangelium auszubreiten und tue es auch. Ich denke oft an Daniel. Er war hochgestellter Manager - viel zu tun. Trotzdem konnte Gott ihn so gebrauchen.
Weltlich bin ich dann, wenn ich meine Prioritäten nach Wohlstand und Macht oder was auch immer über Gottes setze. Wenn ich aber gute Arbeit mache, ihm diene und sein Wort weitergebe, vor allem meine Familie gut leite, dann tue ich genau das, was er jetzt von mir will.
Wer weiß, vielleicht kommt später noch eine andere Phase.
auch diese Diskussion finde ich als Neuer sehr interessant.
in meinem Informatik Studium vor 13 Jahren wollte ich schier nicht mehr weitermachen, weil ich lieber dem Herrn vollzeitlich dienen wollte. Ich habe es fertig gemacht, und mich danach an der Bibelschule angemeldet. Durch verschiedene Umstände, die ich als Führung des Herrn zusammenfasse, meldete ich mich wieder ab und ging in den Beruf als Informatiker.
Gut - dachte ich - oft ist es doch so wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing'. Mit eigenem Einkommen bin ich ungebundener und kompromissloser in Bezug auf meine Botschaft und meinen Lebensstil. Zudem sind die Menschen, die zu gewinnen sind eher in der Kantine als in der Gemeinde.
Ich habe 3 Kinder und bin verheiratet. Als Single habe ich viele Stunden in der Bibel studiert. Heute geht's praktisch nur mit iPod - aber es geht. Ich wünsche es mir, mehr zu schreiben, aber im Moment sind die Kinder eben noch zu klein.
Für mich gibt es keinen Widerspruch zwischen weltlich und geistlich mehr. Alles, was ich tue soll zur Ehre Gottes sein. Meine Art zu arbeiten, meine Art, meine Familie zu leiten, meine Art von Jesus weiterzusagen. Ich fühle einen Drang, das Evangelium auszubreiten und tue es auch. Ich denke oft an Daniel. Er war hochgestellter Manager - viel zu tun. Trotzdem konnte Gott ihn so gebrauchen.
Weltlich bin ich dann, wenn ich meine Prioritäten nach Wohlstand und Macht oder was auch immer über Gottes setze. Wenn ich aber gute Arbeit mache, ihm diene und sein Wort weitergebe, vor allem meine Familie gut leite, dann tue ich genau das, was er jetzt von mir will.
Wer weiß, vielleicht kommt später noch eine andere Phase.