12.03.2007, 21:59
Da hab ich noch was dazu zu sagen.
Ich schätze uns alle als geistlich reif ein. Da gibt es nämlich ein "veraltetes" Prioritätenmodell, das für meine Begriffe mehr für im Glauben Schwache ist.
Das lautet so in etwa:
1. Gott
2. Familie
3. Gemeinde (oder Beruf)
4. Beruf (oder Gemeinde)
5. Bekannte o.a. ......
6. Meine Hobbies
7. Welt
(so in der Art, variabel)
Ihr wißt schon, was ich meine. Ich denke, das ist nicht geistlich, sondern gesetzlich. Meiner Meinung nach ist Folgendes besser:
Kreisrunde, variable Prioritätenskala, d.h.:
Für alle Lebensbereiche sollte Gott die Priorität setzen dürfen. D.h. es kann Situationen geben, wo meine erste Priorität meine Arbeit ist, und ebenso kann es sein, dass ich die Familie wählen muß. Und genauso ist es möglich, dass der Dienst für den Herrn vor die Familie und vor die Arbeit geht.
Das setzt voraus: einen Wandel im Geist, wo situativ Jesus das Sagen hat, was die Priorität ist. Dazu muß ich gut hören - und gehorchen - lernen.
Ric
Ich schätze uns alle als geistlich reif ein. Da gibt es nämlich ein "veraltetes" Prioritätenmodell, das für meine Begriffe mehr für im Glauben Schwache ist.
Das lautet so in etwa:
1. Gott
2. Familie
3. Gemeinde (oder Beruf)
4. Beruf (oder Gemeinde)
5. Bekannte o.a. ......
6. Meine Hobbies
7. Welt
(so in der Art, variabel)
Ihr wißt schon, was ich meine. Ich denke, das ist nicht geistlich, sondern gesetzlich. Meiner Meinung nach ist Folgendes besser:
Kreisrunde, variable Prioritätenskala, d.h.:
Für alle Lebensbereiche sollte Gott die Priorität setzen dürfen. D.h. es kann Situationen geben, wo meine erste Priorität meine Arbeit ist, und ebenso kann es sein, dass ich die Familie wählen muß. Und genauso ist es möglich, dass der Dienst für den Herrn vor die Familie und vor die Arbeit geht.
Das setzt voraus: einen Wandel im Geist, wo situativ Jesus das Sagen hat, was die Priorität ist. Dazu muß ich gut hören - und gehorchen - lernen.
Ric