27.03.2007, 22:37
Irgendwie sind da Mißverständnisse.
Das ist kein Ökumenisches Forum - sondern ein Forum für einfache Gemeinden und Einfache Kirchen, oder Hauskirche etc.
Es ist aber kein Forum gegen die Katholische Kirche oder gegen sonstige Dinge, sondern es ist ein "Für- Forum", in zentralsten ist es ein Forum für Jesus Christus.
Das ist mir auch schon vorher aufgefallen. Die Bezeichnung "Einheit in der Vielfalt" interpretiret Rainer völlig anders als ich .
Das hat mit Ökumene nichts zu tun. Es hat was mit Oikos zu tun, mit dem großen "universellen System" des Reiches Gottes - dort ergänzen sich die Unterschiede - wie auch in einem ökologischen System. Zum Beispiel der Rgenwald ist ein solches. Gott hat alles aufeinander abgestimmt und wenn eine Art davon vernichtet wird, ist das ganze Gleichgewicht des Waldes gefährdet. Das sehen wir auch an unserem Wetter. Und so ist es auch im Reich Gottes.
Die Gläubigen, die Hausgemeinde leben, die ich kenne kommen aus verschiedenen Konfessionen. Zum Beispiel sind in unserem Netzwerk Leute aus 5 Konfessionen (Pfingstler, Ecclesianer, Evangelische, Baptisten, Katholische) vertreten - alle haben das Gleiche Ziel, sie wollen Haugemeinde leben um damit das auszudrücken, was sie wirklich unter Gemeinde verstehen. Jeder bringt seine Prägung auch mit. Da wo sie dem Gemeindeleben schadet ist es notwendig, dass sie wegetan wird. Es gibt aber auch solche Prägungen, die füöderlich sind.
Die Konfesssion war für manche wie ihre fühere Familie, dort haben sie natürlich eine Prägung erhalten negativ und positiv. Ich war zum Beipiel katholisch, dann Baptistisch, Charismatisch freikirchlich, dann evangelikal. Überall ist es anders.
Auf der Frömmigkeit (zwoschen 6 und 16) aus der Kath. Kirche hat Gott ein Fundament für meinen Glauben aufgebaut. Ich habe zuerst Jesus dort kenenngelernt. Bei den Baptisten habe ich später verstanden, wie wichtig das Wort Gottes ist und bei den Pfingsltern wurde mir klar, dass ich den Heiligen Geist Brauche. Bei OM hab ich evanglisieren gelernt und bei JMEM verstand ich was Jüngerschaftist.
Gott ist mir begebnet inmitten der komischen Kirche und hat zu mir durch Heilige Messen, durch die Kommunion und durch den sichtbaren Christus am Kreuz gesprochen, das war eine Heilige Atmospähre. Natürlich bin ich nicht dabei geblieben, weil es ja noch weseentlich besseres gab. Als ich zu Beichte ging hab ich das sehr ernst genommen und Habe echte Vergebung von Jesu erfahren. Mein geislticher Vater, der jetzt noch katholisch ist und in der Kirche tätig ist, hat mich mit tiefer Liebe umsorgt, wie es manche Katholiken können. ER hat mich gejüngert und meine Grundlagen die ich jetzt habe kommen daher. Wir sind nicht zusammen in der Kirche geblieben - er hat mir auch keine Religiösität gegeben, sonderŽn er hat mich mit Jesus und dem Vater bekanngemacht.
Ich könnte stundenlang wieterschreiben, wie Gott mich durch die Konfessionen geführt hat über die Evangeilische K. zur Heilsarmee, zu den Baptisten, den Pfinstlern, zu OM, zu JMEM zur Freien Evang. Gemeinde usw. - ich bin da nicht geblieben, Gott hat mich weitergeführt, bis ich schließlich mit ganzer Hingabe Hausgemeinde lebe. Von allen Konfessionen hab ich etwas lenren können. Das "Fleisch hab ich gegesden und die Gräten ausgespukt".
In der Stadt gibt es nur eine Gemeinde und das ist die Gemeinde Gottes, zu der alle Christen aus den verschiedenen Gruppen und Gemeinden gehören. Mit all denen, die die Grundlagen der Glaubenseinhaite bejahen hab ich Gemeinschaft und sie sind die Geschwister in dieser Gemeinde, egal aus welcher Konfession sie kommen.
Gott möchte, dass wir uns auf das konzetnrieren, was uns zusammenbindet.
Ich will keine Zeit verschwenden und nach all dem Müll suchen, den Menschen verursacht haben ich will lieber den verborgenen Schatz finden und den finde ich in jedem Menschen, der sich Gott zu Verfügung stellt.
Gottes Segen
Richard
Das ist kein Ökumenisches Forum - sondern ein Forum für einfache Gemeinden und Einfache Kirchen, oder Hauskirche etc.
Es ist aber kein Forum gegen die Katholische Kirche oder gegen sonstige Dinge, sondern es ist ein "Für- Forum", in zentralsten ist es ein Forum für Jesus Christus.
Das ist mir auch schon vorher aufgefallen. Die Bezeichnung "Einheit in der Vielfalt" interpretiret Rainer völlig anders als ich .
Das hat mit Ökumene nichts zu tun. Es hat was mit Oikos zu tun, mit dem großen "universellen System" des Reiches Gottes - dort ergänzen sich die Unterschiede - wie auch in einem ökologischen System. Zum Beispiel der Rgenwald ist ein solches. Gott hat alles aufeinander abgestimmt und wenn eine Art davon vernichtet wird, ist das ganze Gleichgewicht des Waldes gefährdet. Das sehen wir auch an unserem Wetter. Und so ist es auch im Reich Gottes.
Die Gläubigen, die Hausgemeinde leben, die ich kenne kommen aus verschiedenen Konfessionen. Zum Beispiel sind in unserem Netzwerk Leute aus 5 Konfessionen (Pfingstler, Ecclesianer, Evangelische, Baptisten, Katholische) vertreten - alle haben das Gleiche Ziel, sie wollen Haugemeinde leben um damit das auszudrücken, was sie wirklich unter Gemeinde verstehen. Jeder bringt seine Prägung auch mit. Da wo sie dem Gemeindeleben schadet ist es notwendig, dass sie wegetan wird. Es gibt aber auch solche Prägungen, die füöderlich sind.
Die Konfesssion war für manche wie ihre fühere Familie, dort haben sie natürlich eine Prägung erhalten negativ und positiv. Ich war zum Beipiel katholisch, dann Baptistisch, Charismatisch freikirchlich, dann evangelikal. Überall ist es anders.
Auf der Frömmigkeit (zwoschen 6 und 16) aus der Kath. Kirche hat Gott ein Fundament für meinen Glauben aufgebaut. Ich habe zuerst Jesus dort kenenngelernt. Bei den Baptisten habe ich später verstanden, wie wichtig das Wort Gottes ist und bei den Pfingsltern wurde mir klar, dass ich den Heiligen Geist Brauche. Bei OM hab ich evanglisieren gelernt und bei JMEM verstand ich was Jüngerschaftist.
Gott ist mir begebnet inmitten der komischen Kirche und hat zu mir durch Heilige Messen, durch die Kommunion und durch den sichtbaren Christus am Kreuz gesprochen, das war eine Heilige Atmospähre. Natürlich bin ich nicht dabei geblieben, weil es ja noch weseentlich besseres gab. Als ich zu Beichte ging hab ich das sehr ernst genommen und Habe echte Vergebung von Jesu erfahren. Mein geislticher Vater, der jetzt noch katholisch ist und in der Kirche tätig ist, hat mich mit tiefer Liebe umsorgt, wie es manche Katholiken können. ER hat mich gejüngert und meine Grundlagen die ich jetzt habe kommen daher. Wir sind nicht zusammen in der Kirche geblieben - er hat mir auch keine Religiösität gegeben, sonderŽn er hat mich mit Jesus und dem Vater bekanngemacht.
Ich könnte stundenlang wieterschreiben, wie Gott mich durch die Konfessionen geführt hat über die Evangeilische K. zur Heilsarmee, zu den Baptisten, den Pfinstlern, zu OM, zu JMEM zur Freien Evang. Gemeinde usw. - ich bin da nicht geblieben, Gott hat mich weitergeführt, bis ich schließlich mit ganzer Hingabe Hausgemeinde lebe. Von allen Konfessionen hab ich etwas lenren können. Das "Fleisch hab ich gegesden und die Gräten ausgespukt".
In der Stadt gibt es nur eine Gemeinde und das ist die Gemeinde Gottes, zu der alle Christen aus den verschiedenen Gruppen und Gemeinden gehören. Mit all denen, die die Grundlagen der Glaubenseinhaite bejahen hab ich Gemeinschaft und sie sind die Geschwister in dieser Gemeinde, egal aus welcher Konfession sie kommen.
Gott möchte, dass wir uns auf das konzetnrieren, was uns zusammenbindet.
Ich will keine Zeit verschwenden und nach all dem Müll suchen, den Menschen verursacht haben ich will lieber den verborgenen Schatz finden und den finde ich in jedem Menschen, der sich Gott zu Verfügung stellt.
Gottes Segen
Richard