28.03.2007, 10:46
Lieber Friederich,
ich denke nur, dass Gott eben größer ist, als unsere Vrostellungen, wie und wo er wirken kann und soll. Wenn wir auf der einen Seite sagen, dass Spaltung den Leib zerreist und schadet, ist auf der anderen Seite das meist die einzige Möglichkeit für Gott etwas Neues dadurch wirken.
Konkret, ich bin in einer freien Gemeinde als Berater tätig, die sich in zwei gespalten hat. Das ist ein Unglück für viele, besonders für die, die sich als die ersten (Mutter) bezeichtnet. Ja, der Streit, die Trennung das ist alles nicht schön.
Auf der anderen Seite war das (in meinen Augen) die einzige Möglichkeit, dass das Drängen des Heiligen Geistes nach Veränderung einen Weg finden konnte und die neue Gruppe (Gemeinde), die ich jetzt weiter betreue ist offen für neue Wege mit Gott. So ist es in der Kirchengeschichte immer wieder passiert.
Leider wurde die zurückgebliebene Gemeinde meist zur Verfolgerin der neuen - und so ging und geht es immer weiter. Trotzdem habe ich der neuen Gemeinde dringend angeraten über die alte Muttergmeinde gut zu reden, das heißt nicht das Falsche nicht beim Namen zu nennen, aber ihnen zu vergeben und sie zu segnen.
Meiner Erfahrung nach hat Gott sich von ehrlich Suchenden und offenen in der alten Gemeinde nicht abgewandt, sondern handelt weiter mit ihnen, entsprechend ihres Glaubens und vielleicht kommt ihgendwann die Zeit, wo ihn der Irrtum auffällt.
ich denke nur, dass Gott eben größer ist, als unsere Vrostellungen, wie und wo er wirken kann und soll. Wenn wir auf der einen Seite sagen, dass Spaltung den Leib zerreist und schadet, ist auf der anderen Seite das meist die einzige Möglichkeit für Gott etwas Neues dadurch wirken.
Konkret, ich bin in einer freien Gemeinde als Berater tätig, die sich in zwei gespalten hat. Das ist ein Unglück für viele, besonders für die, die sich als die ersten (Mutter) bezeichtnet. Ja, der Streit, die Trennung das ist alles nicht schön.
Auf der anderen Seite war das (in meinen Augen) die einzige Möglichkeit, dass das Drängen des Heiligen Geistes nach Veränderung einen Weg finden konnte und die neue Gruppe (Gemeinde), die ich jetzt weiter betreue ist offen für neue Wege mit Gott. So ist es in der Kirchengeschichte immer wieder passiert.
Leider wurde die zurückgebliebene Gemeinde meist zur Verfolgerin der neuen - und so ging und geht es immer weiter. Trotzdem habe ich der neuen Gemeinde dringend angeraten über die alte Muttergmeinde gut zu reden, das heißt nicht das Falsche nicht beim Namen zu nennen, aber ihnen zu vergeben und sie zu segnen.
Meiner Erfahrung nach hat Gott sich von ehrlich Suchenden und offenen in der alten Gemeinde nicht abgewandt, sondern handelt weiter mit ihnen, entsprechend ihres Glaubens und vielleicht kommt ihgendwann die Zeit, wo ihn der Irrtum auffällt.