31.03.2007, 12:33
Hallo Friederich,
du schreibst:
diesem Wort möchte ich ein anderes entgegensetzen, denn so allein in diesem Zusammenhang ist es irreführend und gefährlich:
Unser Focus muss es sein, den Menschen zu helfen, ihre Freiheit in Christus zu finden und ihm mehr zu gehorchen als Menschen oder Institutionen oder Denominationen.
Ich meine, dass Jesus für uns andere Aufgaben vorbereitet hat und ich widerstehe jedem Geist, der uns dazu verleiten will, unsere kostbare Zeit damit zu verschwenden, anstatt sich wirklich um die Menschen zu kümmern.
Als Jesus in der Synagoge in Kapernaum war, hat er weder den Besessenen rausgejagt (oder rausgeholt) noch die Synagoge als Hure bezeichnet, sondern er hat die Dämonen aus der Person rausgeschmissen und hat gemäß der Sitte in der Synagoge sich an die Regeln gehalten und hat aus der Schriftrolle vorgelesen, wie es 30- Jährigen zum ersten Mal im Judentum gestattet wird
Das sollte eine klare Unterweisung entspechend der von dir umsorgten "Hauskirchenbewegung" an Dich sein, um zu verhindern, dass wir in falsche Gewässer abdriften.
Gruß Richard
du schreibst:
Zitat:Es wird ohne Schmerzen auch kein Wachstum zu Christus hin geben können. »Denn im Vielsein der Weisheit ist Vielsein des Grams, und wer Erkenntnis hinzufügt, fügt Schmerzen hinzu.« (Pred. 1, 18)
diesem Wort möchte ich ein anderes entgegensetzen, denn so allein in diesem Zusammenhang ist es irreführend und gefährlich:
Zitat:\"Denn mit weiser Überlegung führst du deinen Krieg, und Rettung [kommt] durch viele Ratgeber.\" (Sprüche 24,6)Ich respektiere und achte die andere Einstellung und Haltung, die manche Leute haben, die aus einer deiner verhassten Denominationen kommen. Wie bereits gesagt, bin ich zum Beipiel dankbar für so manche tiefe Liebesbezeugungen katholischer Christen, die ich kennengelenrt habe, ich habe durch sie dazugelernt - ohne dabei ihre "Kirche" oder Denomination oder Dogmen gut zu heißen. Ebenso habe ich zB. Achtung vor evangelsichen Christen und ihrer Haltung sozialer Gerechtigkeit gegenüber, ich habe dadurch gelernt, ohne damit ihre Denomination gut heißen zu wollen.
Unser Focus muss es sein, den Menschen zu helfen, ihre Freiheit in Christus zu finden und ihm mehr zu gehorchen als Menschen oder Institutionen oder Denominationen.
Zitat:Hier muß mit tödlichen Irrlehren aufgeräumt werden, und es gibt keine Verheißung dafür, daß das ohne Widerstand abgeht.Richtig, ich kämpfe auch gegen Irrlehren und will die Geister dahinter unschädlich machen, aber ich kämpfe nicht gegen Menschen und Institutionen und Denominationen. Das überlasse ich den Unverbesserlichen und Toren.
Ich meine, dass Jesus für uns andere Aufgaben vorbereitet hat und ich widerstehe jedem Geist, der uns dazu verleiten will, unsere kostbare Zeit damit zu verschwenden, anstatt sich wirklich um die Menschen zu kümmern.
Als Jesus in der Synagoge in Kapernaum war, hat er weder den Besessenen rausgejagt (oder rausgeholt) noch die Synagoge als Hure bezeichnet, sondern er hat die Dämonen aus der Person rausgeschmissen und hat gemäß der Sitte in der Synagoge sich an die Regeln gehalten und hat aus der Schriftrolle vorgelesen, wie es 30- Jährigen zum ersten Mal im Judentum gestattet wird
Das sollte eine klare Unterweisung entspechend der von dir umsorgten "Hauskirchenbewegung" an Dich sein, um zu verhindern, dass wir in falsche Gewässer abdriften.
Gruß Richard