04.04.2007, 10:28
Hallo,
ich fürchte die Veranlagung zur ?Hure Babylon? steckt auch in mir selbst. Verurteile ich mich nicht selbst, greife ich mich nicht selbst an, wenn ich Menschen und ihre Religiosität von einem selbstgeschaffenen Podest herunter beurteile.
Zu Babylon nach Rom, kann ich nur sagen, dass ich weiterhin meine Weihnachtsgans essen werde, wenn mir danach ist. Außerdem, hätte ich noch kleinere Kinder, würde ich zu Ostern, gerne mit ihnen zusammen nochmals Eier färben. Phantasmagorie ist auch Realität und deshalb bin ich froh Jesus zu kennen.
Menschen von ihrem angeblichen falschen religiösen Weg abbringen zu wollen, ist für mich eine Nummer zu groß. Menschen aus Sekten herausholen zu wollen, ist für mich eine Nummer zu groß. Menschen von Irrlehren befreien zu wollen ist für mich eine Nummer zu groß. Systeme ändern zu wollen ist für mich eine Nummer zu groß. Alles Begreifen zu wollen ist für mich eine Nummer zu groß.
Ich möchte versuchen, mich hiervon abzusondern, herauszugehen, ich möchte versuchen in das eigentliche sein zu kommen. Ich möchte in die Freiheit kommen, religiöse Facetten Glaubender und religiöse Vielfältigkeit stehen lassen zu können. Ich möchte nicht wissen wollen, was Gott genau vorhat. Vorhersehbarkeit ist für die Wissenschaft vielleicht gut, aber nicht für meine Seele.
Ich sehne mich nach der Einfachheit im Glauben, diese Schlacht in meiner Seele muss ich fechten, die große Schlacht außerhalb von mir, möchte ich meinem Vater im Himmel überlassen. Wenn wir sagen er hat alles in der Hand, dann hat er es in der Hand.
Ich wünsche allen viel Freude am Leben und dass wir in Deutschland das Brot in den Häusern hin und her brechen.
MfG
Hans-Otto
ich fürchte die Veranlagung zur ?Hure Babylon? steckt auch in mir selbst. Verurteile ich mich nicht selbst, greife ich mich nicht selbst an, wenn ich Menschen und ihre Religiosität von einem selbstgeschaffenen Podest herunter beurteile.
Zu Babylon nach Rom, kann ich nur sagen, dass ich weiterhin meine Weihnachtsgans essen werde, wenn mir danach ist. Außerdem, hätte ich noch kleinere Kinder, würde ich zu Ostern, gerne mit ihnen zusammen nochmals Eier färben. Phantasmagorie ist auch Realität und deshalb bin ich froh Jesus zu kennen.
Menschen von ihrem angeblichen falschen religiösen Weg abbringen zu wollen, ist für mich eine Nummer zu groß. Menschen aus Sekten herausholen zu wollen, ist für mich eine Nummer zu groß. Menschen von Irrlehren befreien zu wollen ist für mich eine Nummer zu groß. Systeme ändern zu wollen ist für mich eine Nummer zu groß. Alles Begreifen zu wollen ist für mich eine Nummer zu groß.
Ich möchte versuchen, mich hiervon abzusondern, herauszugehen, ich möchte versuchen in das eigentliche sein zu kommen. Ich möchte in die Freiheit kommen, religiöse Facetten Glaubender und religiöse Vielfältigkeit stehen lassen zu können. Ich möchte nicht wissen wollen, was Gott genau vorhat. Vorhersehbarkeit ist für die Wissenschaft vielleicht gut, aber nicht für meine Seele.
Ich sehne mich nach der Einfachheit im Glauben, diese Schlacht in meiner Seele muss ich fechten, die große Schlacht außerhalb von mir, möchte ich meinem Vater im Himmel überlassen. Wenn wir sagen er hat alles in der Hand, dann hat er es in der Hand.
Ich wünsche allen viel Freude am Leben und dass wir in Deutschland das Brot in den Häusern hin und her brechen.
MfG
Hans-Otto
Gottesmord auf Golgatha