29.04.2007, 14:45
Hallo Charly,
Ja und Nein.
Angenommen zu diesem Zeitpunkt flüchten eine Million Christen in D aus den Denominationen.
Dann sollten vorher sagen wir 25.000 Hauszellen existieren, die sich vierteln, und so je 10 aufnehmen können. Nur mal als Beispiel.
Angenommen, eine Anleitung von Mitgliedern einer Hauskirche dauert 3 Jahre bis sie in der Lage sind als Älteste Verantwortung einer Hauskirche zu übernehmen. Also aus einer wird 2 in 3 Jahren. Wie viele haben wir heute? Ich weiß es nicht. Sagen wir 50? Das macht 9 Generationen = 9*3 = 27 Jahre.
Klar - Richard - alles Theorie. Ich gebe es zu.
Ich hoffe wir haben noch 27 Jahre? Das ist eine Menge Zeit. Trotzdem schneller geht es auch nicht. Sollte es auch nicht, denn wenn die Anleitung nicht qualitativ hochwertig ist, bricht ein ganzer Zweig ab.
Ich mache das Gedankenspiel nicht, weil es auf die Zahlen ankommt, sondern auf das Prinzip. Es geht in Hausgemeinden um persönliche Beziehungen. Und das vor allem deshalb, weil nur auf diese Weise die Qualität der Jüngerschaft das Level erreichen kann, das notwendig ist, das exponentielle Wachstum zu bewirken, das die Bibel lehrt und das wir auch brauchen.
Trotzdem. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Million Christen aus den Denominationen geht, dann muss das Fundament der lokalen Gemeinde bereits so fest sein, dass es diesen Ansturm vertragen kann.
Es darf nicht so sein: Fangt schon mal an, lokale Gemeinde zu leben. Wir versuchen so lange herauszufinden, was die Bibel darüber sagt wie es funktionieren soll. Das gibt das reinste Chaos.
Es muss umgekehrt sein. Es muss schon bewährt sein. Vor mir aus auch in Kleinen und Verborgenen. Aber die Grundprinzipien müssen schon gelebt werden und worden sein. In dem Sinn stimme ich Dir zu Richard - es muss schon praktisch erprobt sein. Belastbar.
In einem Samenkorn stecken schon alle Erbinformationen drin, die den Baum bestimmen, der daraus wächst, egal wie klein es ist. Sobald es in die Erde fällt, läuft es von selber. Aber die Gene müssen stimmen. Und wenn er eine gewisse Größe erreicht hat, der Baum, dann finden auch die Tiere des Feldes und die Vögel darin Zuflucht.
Ja und Nein.
Angenommen zu diesem Zeitpunkt flüchten eine Million Christen in D aus den Denominationen.
Dann sollten vorher sagen wir 25.000 Hauszellen existieren, die sich vierteln, und so je 10 aufnehmen können. Nur mal als Beispiel.
Angenommen, eine Anleitung von Mitgliedern einer Hauskirche dauert 3 Jahre bis sie in der Lage sind als Älteste Verantwortung einer Hauskirche zu übernehmen. Also aus einer wird 2 in 3 Jahren. Wie viele haben wir heute? Ich weiß es nicht. Sagen wir 50? Das macht 9 Generationen = 9*3 = 27 Jahre.
Klar - Richard - alles Theorie. Ich gebe es zu.
Ich hoffe wir haben noch 27 Jahre? Das ist eine Menge Zeit. Trotzdem schneller geht es auch nicht. Sollte es auch nicht, denn wenn die Anleitung nicht qualitativ hochwertig ist, bricht ein ganzer Zweig ab.
Ich mache das Gedankenspiel nicht, weil es auf die Zahlen ankommt, sondern auf das Prinzip. Es geht in Hausgemeinden um persönliche Beziehungen. Und das vor allem deshalb, weil nur auf diese Weise die Qualität der Jüngerschaft das Level erreichen kann, das notwendig ist, das exponentielle Wachstum zu bewirken, das die Bibel lehrt und das wir auch brauchen.
Trotzdem. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Million Christen aus den Denominationen geht, dann muss das Fundament der lokalen Gemeinde bereits so fest sein, dass es diesen Ansturm vertragen kann.
Es darf nicht so sein: Fangt schon mal an, lokale Gemeinde zu leben. Wir versuchen so lange herauszufinden, was die Bibel darüber sagt wie es funktionieren soll. Das gibt das reinste Chaos.
Es muss umgekehrt sein. Es muss schon bewährt sein. Vor mir aus auch in Kleinen und Verborgenen. Aber die Grundprinzipien müssen schon gelebt werden und worden sein. In dem Sinn stimme ich Dir zu Richard - es muss schon praktisch erprobt sein. Belastbar.
In einem Samenkorn stecken schon alle Erbinformationen drin, die den Baum bestimmen, der daraus wächst, egal wie klein es ist. Sobald es in die Erde fällt, läuft es von selber. Aber die Gene müssen stimmen. Und wenn er eine gewisse Größe erreicht hat, der Baum, dann finden auch die Tiere des Feldes und die Vögel darin Zuflucht.