23.05.2007, 09:08
Ich muss mich jetzt leider etwas outen! Ich bin "gelegentlich" unpünktlich. So auch hier!
Obwohl wir bei Kapitel 3 sind, möchte ich gerne noch meine Gedanken zu Kapitel 1 und 2 beitragen.
Der Text stellt die niedergerissenen Mauern recht eindeutig als etwas Negatives dar.
Die Frage ist deshalb, wo könnten bei uns Mauern gefallen sein, die Gott haben wollte?
Wir sollen keine künstlichen Mauern bauen, sondern sehen wo Gott so etwas wie Mauern oder Grenzen gezogen hat und wir zugelassen haben, dass der Feind sie zerstören konnte.
Warten wir doch darauf dass "Gott uns ins Herz gibt zu tun" Kap.2,12 und vielleicht hören wir auf zu diskutieren ("denn ich sagte keinem Menschen").
Bitte jetzt nicht wörtlich und falsch verstehen. Ich will damit nicht sagen, dass wir das Forum abschaffen und aufhören sollen uns auszutauschen!!!
Besonders wichtig wurde mir allerdings im 1. Kapitel Vers 9 und 10.
Israel ist uns in vielen Dingen als Beispiel gegeben. (1.Kor.10,6.11)!
Welch eine Verheißung!
"selbst wenn einige von euch bis ans Ende der Himmel verstoßen wären, so würde ich sie doch von dort sammeln und sie an den Ort bringen, den ich erwählt habe, damit mein Name dort wohnen soll!"
"Sie sind ja doch deine Knechte und dein Volk, die du erlöst hast durch deine große Kraft und durch deine mächtige Hand!" Wow!
Alle Gläubigen an einen "Ort"?!?
Gott tut es vor unseren Augen mit Israel. Das darf ich sehen!
Kann ich auch glauben, dass er seine Braut, seinen Leib in Liebe eint - an einen Ort bringt, den Ort, den er erwählt hat???
Da ist wirklich Glaube gefragt! Aber wir werden auch das sehen dürfen, weil er es uns zusagt. Weil Jesus genau dafür eingetreten ist: "...auf dass sie alle eins seien..." Joh.17
Liebe Grüße
Sabine
Obwohl wir bei Kapitel 3 sind, möchte ich gerne noch meine Gedanken zu Kapitel 1 und 2 beitragen.
Der Text stellt die niedergerissenen Mauern recht eindeutig als etwas Negatives dar.
Die Frage ist deshalb, wo könnten bei uns Mauern gefallen sein, die Gott haben wollte?
Wir sollen keine künstlichen Mauern bauen, sondern sehen wo Gott so etwas wie Mauern oder Grenzen gezogen hat und wir zugelassen haben, dass der Feind sie zerstören konnte.
Warten wir doch darauf dass "Gott uns ins Herz gibt zu tun" Kap.2,12 und vielleicht hören wir auf zu diskutieren ("denn ich sagte keinem Menschen").
Bitte jetzt nicht wörtlich und falsch verstehen. Ich will damit nicht sagen, dass wir das Forum abschaffen und aufhören sollen uns auszutauschen!!!
Besonders wichtig wurde mir allerdings im 1. Kapitel Vers 9 und 10.
Israel ist uns in vielen Dingen als Beispiel gegeben. (1.Kor.10,6.11)!
Welch eine Verheißung!
"selbst wenn einige von euch bis ans Ende der Himmel verstoßen wären, so würde ich sie doch von dort sammeln und sie an den Ort bringen, den ich erwählt habe, damit mein Name dort wohnen soll!"
"Sie sind ja doch deine Knechte und dein Volk, die du erlöst hast durch deine große Kraft und durch deine mächtige Hand!" Wow!
Alle Gläubigen an einen "Ort"?!?
Gott tut es vor unseren Augen mit Israel. Das darf ich sehen!
Kann ich auch glauben, dass er seine Braut, seinen Leib in Liebe eint - an einen Ort bringt, den Ort, den er erwählt hat???
Da ist wirklich Glaube gefragt! Aber wir werden auch das sehen dürfen, weil er es uns zusagt. Weil Jesus genau dafür eingetreten ist: "...auf dass sie alle eins seien..." Joh.17
Liebe Grüße
Sabine