23.05.2007, 13:43
Ich glaube, bei der Auseinandersetzung geht es weniger um die inhaltlichen Dinge, sondern mehr um das "Wie", um das, wie bestimmte Argumente ankommen und verstanden werden.
Um Ausgewogenheit und Gründlichkeit zu wahren, ist am Anfang eine Definiton wie die aus Wikipedia gut (sihe letzter Post). Daraus entnehme ich:
1. Das Wort Denomination kommt von "Benennung oder Name"
- Namen unterscheiden und grenzen von anderen ab. In der Gemeinde soll es nicht so sein. (siehe Paulus in Korinth) Wir sollen eins Sein und nicht Anhänger bestimmter Richtungen, die mit dem Namen einer Person, bzw. bestimmter Personen verbunden sind
- Eph. 4, 4-6 sagt: (bitte nachlesen)
- Eph.4,13 sagt dagegen: (bitte nachlesen)
Die Einheit des Geistes sollen wir bewahren und schützen - in die Einheit des Glaubens dagegen müssen wir hineinwachsen, denn wir haben unterschiedliche Ekenntnisse und Visionen
- es entstehen unterschiedliche Richtungen, die zu Denominationen führen, wenn die Einheit im Geist nicht mehr im Vordergrund steht und nicht festgehalten wird, sondern die Unterschiedlichkeit der "Galubensausrichtung" durchgesetzt wird.
Das ist von Menschen gemacht, und hat sich in den vergangenen Jahrhunderten seit der Reformation ständig wiederholt - solches muß benannt werden.
Ein andere Sache ist der Schluß, den einzelne daraus ziehen, die das erkannt haben und die Art und Weise, wie sie diese Erkenntnis kommunizieren.....
ric
Um Ausgewogenheit und Gründlichkeit zu wahren, ist am Anfang eine Definiton wie die aus Wikipedia gut (sihe letzter Post). Daraus entnehme ich:
1. Das Wort Denomination kommt von "Benennung oder Name"
- Namen unterscheiden und grenzen von anderen ab. In der Gemeinde soll es nicht so sein. (siehe Paulus in Korinth) Wir sollen eins Sein und nicht Anhänger bestimmter Richtungen, die mit dem Namen einer Person, bzw. bestimmter Personen verbunden sind
- Eph. 4, 4-6 sagt: (bitte nachlesen)
- Eph.4,13 sagt dagegen: (bitte nachlesen)
Die Einheit des Geistes sollen wir bewahren und schützen - in die Einheit des Glaubens dagegen müssen wir hineinwachsen, denn wir haben unterschiedliche Ekenntnisse und Visionen
- es entstehen unterschiedliche Richtungen, die zu Denominationen führen, wenn die Einheit im Geist nicht mehr im Vordergrund steht und nicht festgehalten wird, sondern die Unterschiedlichkeit der "Galubensausrichtung" durchgesetzt wird.
Das ist von Menschen gemacht, und hat sich in den vergangenen Jahrhunderten seit der Reformation ständig wiederholt - solches muß benannt werden.
Ein andere Sache ist der Schluß, den einzelne daraus ziehen, die das erkannt haben und die Art und Weise, wie sie diese Erkenntnis kommunizieren.....
ric