25.05.2007, 13:08
Hallo,
unsere Hausgemeinde in der Nähe von Schwetzingen ist aus einem freikirchlichen Hauskreis entstanden, der sich eigentlich multiplizieren sollte. Der Hauskreis bestand, ich schätze mal ungefähr 3 œ bis 4 Jahre. Die Hälfte unsere Teilnehmer mussten zu den wöchentlichen Treffen einige km zurücklegen. So bot es sich an, als ein jüngeres Ehepaar aus dem Raum Sinsheim zu unserer Gemeinde stieß, und unser Hauskreisleiter ebenfalls dort herkam, den neuen HK bei ihm zu etablieren.
Die zurückgebliebene Hälfte bestand jetzt noch, aus meiner Frau, sowie zwei, von ihren Männern, getrennt lebende, mittlerweile geschiedene Frauen, welche aber keine festen Gemeindemitglieder gewesen waren.
In einer anderen Gemeinde hatte ich vorzeiten einen HK geleitet, deshalb lag es nahe unseren jetzt weiterzuführen. Ich war auch bereit dazu. Meine Frau und ich hatten deshalb ein Gespräch mit unserem Pastor, er sprach über seine Vision von Gemeindewachstum, Gemeindekonzeption etc., also die normalen Ziele eines Gemeindeleiters, wie wir sie vermutlich ja alle kennen.
Da ich mich schon einige Zeit mit der Hausgemeindeidee befasst hatte und viel mit meiner Frau hierüber geredet hatte, merkte ich, wenn ich jetzt nicht eine Entscheidung, sozusagen zur ?Selbstständigkeit?, herbeiführe, ist es nicht mein Weg.
Ich rief unseren Pastor an teilte ihm meine Vorstellung mit.
Liebe Geschwister, ich teile Euch nächste Woche mit, wies weiterging. o.K.?
Ich hab mich um 14:30 mit meiner Frau verabredet und sitze hier noch im Büro, wir müssen unsere Tochter, und zwei ihrer Freundinnen zu einer Freizeit bringen. Vorher muss ich noch Getränke einkaufen. Aber ich freue mich auf das Wochenende, mit meiner Frau im Wohnmobil unterwegs in der schönen Pfalz.
Lasst uns das Brot brechen hin und her in den Häusern.
Gruß
Hans-Otto
unsere Hausgemeinde in der Nähe von Schwetzingen ist aus einem freikirchlichen Hauskreis entstanden, der sich eigentlich multiplizieren sollte. Der Hauskreis bestand, ich schätze mal ungefähr 3 œ bis 4 Jahre. Die Hälfte unsere Teilnehmer mussten zu den wöchentlichen Treffen einige km zurücklegen. So bot es sich an, als ein jüngeres Ehepaar aus dem Raum Sinsheim zu unserer Gemeinde stieß, und unser Hauskreisleiter ebenfalls dort herkam, den neuen HK bei ihm zu etablieren.
Die zurückgebliebene Hälfte bestand jetzt noch, aus meiner Frau, sowie zwei, von ihren Männern, getrennt lebende, mittlerweile geschiedene Frauen, welche aber keine festen Gemeindemitglieder gewesen waren.
In einer anderen Gemeinde hatte ich vorzeiten einen HK geleitet, deshalb lag es nahe unseren jetzt weiterzuführen. Ich war auch bereit dazu. Meine Frau und ich hatten deshalb ein Gespräch mit unserem Pastor, er sprach über seine Vision von Gemeindewachstum, Gemeindekonzeption etc., also die normalen Ziele eines Gemeindeleiters, wie wir sie vermutlich ja alle kennen.
Da ich mich schon einige Zeit mit der Hausgemeindeidee befasst hatte und viel mit meiner Frau hierüber geredet hatte, merkte ich, wenn ich jetzt nicht eine Entscheidung, sozusagen zur ?Selbstständigkeit?, herbeiführe, ist es nicht mein Weg.
Ich rief unseren Pastor an teilte ihm meine Vorstellung mit.
Liebe Geschwister, ich teile Euch nächste Woche mit, wies weiterging. o.K.?
Ich hab mich um 14:30 mit meiner Frau verabredet und sitze hier noch im Büro, wir müssen unsere Tochter, und zwei ihrer Freundinnen zu einer Freizeit bringen. Vorher muss ich noch Getränke einkaufen. Aber ich freue mich auf das Wochenende, mit meiner Frau im Wohnmobil unterwegs in der schönen Pfalz.
Lasst uns das Brot brechen hin und her in den Häusern.
Gruß
Hans-Otto
Gottesmord auf Golgatha