03.06.2007, 16:28
Ich habe die gegenteilige Beobachtung gemacht, anders als Catja es beschreibt:
Da gibt es Leute, die ein ausgeprägtes "Online-Gemeinschaftsverhalten" entwickelt haben - Online-Spielgemeinschaften und einige Themorienierte Foren. Leute für die, wie sie selbst sagen, die Online-Welt einfacher zu handhaben ist, als das reale Leben. Und die es deshalb vorziehen, mehr in der virtuellen Welt Kontakte zu pflegen als in der realen Welt. Das ist doch mittlerweile bekannt.
Es gibt auch nicht wenige "Online- Kirchen", besonders in Amerika, die sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Man kann Predigt hören, Lobpreismusik hören und mitsingen, beten und in einen virtuellen Kircheraum einsteigen, als Gast oder als Mitwirkender. So ähnlich wie das Second- Life.
Man muß nur sehen, dass es für die Onlinewelt eine eigene Sprache gibt, die etwas anders ist. Informationen werden z.b. leichter missverstanden, also muß man sich auf einen gewissen "Code" einigen, dann ist es kein Problem.
Ich will damit nicht sagen, dass wir das so nachmachen sollen. Nein - vielmehr bin ich ein Vertreter der sinnvollen Nutzung und Ergänzung. Wenn eine Online- Gemeinschaft mit regelmäßigen Real- life Treffen gewürzt ist, dann ist das eine feine Sache, da möchte ich dabei sein. Und wenn ich ehrlich bin, dann arbeite ich schon kräftig daran. In den vergangenen Monaten ist da auch schon einiges gelaufen. Wir haben unsere Gaben, z.B. zusammengetragen und haben ein real life Forum organisiert (die wichtigsten Schritte sind erledigt.)
Übrigens nehme ich ein Mal im Monat an einer Online- Hauskirche der Arche Userpage teil. Dort, in der gesamten Onlinegemeinschaft, finde ich eine harmonische und gegenseitig ergänzende Athmosphäre vor. Da könnten wir uns was abschauen.
Online haben wir gemeinsam Abendmahl gefeiert und im Hintergrund lief Lobpreismusik. Und wir haben lange gebetet und Porphetien und Lehre ausgetauscht.
ric
Da gibt es Leute, die ein ausgeprägtes "Online-Gemeinschaftsverhalten" entwickelt haben - Online-Spielgemeinschaften und einige Themorienierte Foren. Leute für die, wie sie selbst sagen, die Online-Welt einfacher zu handhaben ist, als das reale Leben. Und die es deshalb vorziehen, mehr in der virtuellen Welt Kontakte zu pflegen als in der realen Welt. Das ist doch mittlerweile bekannt.
Es gibt auch nicht wenige "Online- Kirchen", besonders in Amerika, die sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Man kann Predigt hören, Lobpreismusik hören und mitsingen, beten und in einen virtuellen Kircheraum einsteigen, als Gast oder als Mitwirkender. So ähnlich wie das Second- Life.
Man muß nur sehen, dass es für die Onlinewelt eine eigene Sprache gibt, die etwas anders ist. Informationen werden z.b. leichter missverstanden, also muß man sich auf einen gewissen "Code" einigen, dann ist es kein Problem.
Ich will damit nicht sagen, dass wir das so nachmachen sollen. Nein - vielmehr bin ich ein Vertreter der sinnvollen Nutzung und Ergänzung. Wenn eine Online- Gemeinschaft mit regelmäßigen Real- life Treffen gewürzt ist, dann ist das eine feine Sache, da möchte ich dabei sein. Und wenn ich ehrlich bin, dann arbeite ich schon kräftig daran. In den vergangenen Monaten ist da auch schon einiges gelaufen. Wir haben unsere Gaben, z.B. zusammengetragen und haben ein real life Forum organisiert (die wichtigsten Schritte sind erledigt.)
Übrigens nehme ich ein Mal im Monat an einer Online- Hauskirche der Arche Userpage teil. Dort, in der gesamten Onlinegemeinschaft, finde ich eine harmonische und gegenseitig ergänzende Athmosphäre vor. Da könnten wir uns was abschauen.
Online haben wir gemeinsam Abendmahl gefeiert und im Hintergrund lief Lobpreismusik. Und wir haben lange gebetet und Porphetien und Lehre ausgetauscht.
ric