Johannes schreibt im 1.Joh. 1:7, dass wir im Lichte wandeln, wie Er im Lichte ist und Gemeinschaft untereinander haben und (nun kommt es!) Jesu Blut und reinigt von jeder Sünde. "reinigt" steht im Indikativ Präsens - als Etwas, was einmal begonnen hat und fortlaufend weiter geschieht. Das heißt mit anderen Worten: wir wandeln im Licht, wie Er im Lichte ist und..... sündigen trotzdem weiter und bedürfen der fortlaufenden Reinigung von unseren Sünden!!
Jetzt versuche bitte nicht - wie es so viele tun - das durch eine andere Stelle aus dem Johannesbrief auszuhebeln. Es ist derselbe Autor, der sich etwas dabei gedacht hat, wie er seinen Brief aufgebaut hat. Er zeigt direkt am Anfang auf, was wir sind: Sünder. Danach zeigt er das Ideal auf, das wir anstreben sollen. Zuerst zeigt er auf, was ist um dann aufzuzeigen was wir anstreben sollen, ohne damit zu vergessen was wirklich ist.
Du darfst auch nicht verwechseln, wie uns Gott aus seinem Standpunkt aufgrund der Gnade Jesu sieht und wie wir immer noch sind. Aus dem Licht der Gnade Gottes und dem Blut Jesu, sind wir Heilige - das ist absolut nichts, woran wir einen eigenen Anteil aus unseren Werken hätten, außer dass wir das Opfer Jesu für uns angenommen haben. ER heiligt uns und ER bezeichnet uns als Heilige. Das ändert zunächst nichts an der Tatsache, dass wir weiterhin Sünder sind und der fortlaufenden Gnade Gottes bedürfen. Aus Seiner Gnade kommt es zudem dann noch, dass wir befähigt werden uns für Gott zu heiligen, aber nicht Jetzt und Hier frei davon zu sein in Sünde fallen zu können.
Ich bezeichne mich offen und gerne als Sünder, der unter der Gande Gottes steht. Ich schäme mich auch nicht im Ansatz dafür mich meiner Abhängigkeit von Jesu Gnade zu bekennen. Aber mir ist jeder Christ suspekt, der anscheinend vergessen hat, wer er ist. Gerne darf jeder Christ wahrnehmen wie Gott sich entschlossen hat zu sehen, aber vergessen wir nie, wer wir Hier und Heute noch sind.
Jetzt versuche bitte nicht - wie es so viele tun - das durch eine andere Stelle aus dem Johannesbrief auszuhebeln. Es ist derselbe Autor, der sich etwas dabei gedacht hat, wie er seinen Brief aufgebaut hat. Er zeigt direkt am Anfang auf, was wir sind: Sünder. Danach zeigt er das Ideal auf, das wir anstreben sollen. Zuerst zeigt er auf, was ist um dann aufzuzeigen was wir anstreben sollen, ohne damit zu vergessen was wirklich ist.
Du darfst auch nicht verwechseln, wie uns Gott aus seinem Standpunkt aufgrund der Gnade Jesu sieht und wie wir immer noch sind. Aus dem Licht der Gnade Gottes und dem Blut Jesu, sind wir Heilige - das ist absolut nichts, woran wir einen eigenen Anteil aus unseren Werken hätten, außer dass wir das Opfer Jesu für uns angenommen haben. ER heiligt uns und ER bezeichnet uns als Heilige. Das ändert zunächst nichts an der Tatsache, dass wir weiterhin Sünder sind und der fortlaufenden Gnade Gottes bedürfen. Aus Seiner Gnade kommt es zudem dann noch, dass wir befähigt werden uns für Gott zu heiligen, aber nicht Jetzt und Hier frei davon zu sein in Sünde fallen zu können.
Ich bezeichne mich offen und gerne als Sünder, der unter der Gande Gottes steht. Ich schäme mich auch nicht im Ansatz dafür mich meiner Abhängigkeit von Jesu Gnade zu bekennen. Aber mir ist jeder Christ suspekt, der anscheinend vergessen hat, wer er ist. Gerne darf jeder Christ wahrnehmen wie Gott sich entschlossen hat zu sehen, aber vergessen wir nie, wer wir Hier und Heute noch sind.
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ