15.01.2003, 15:22
Hallo, lieber "Haki",
du hast mit die wichtigste Frage angesprochen, und keiner schreibt was ...
Also will ich einmal kurz erzählen, was wir (das sind die Geschwister, mit denen ich mich außerkirchlich regelmäßig treffe) so treiben:
Am Dienstagabend mache ich ein Bibelseminar, an dem regelmäßig 7-8 Leute teilnehmen, über Kassettenaufnahme noch 4-5 weitere. Das ist das Angebot, mit dem ich meine Lehrgabe gut betätigen kann. ZUr Zeit nehme ich das Matthäusevangelium im Überblick durch, ab März fange ich mit der Offenbarung an.
Donnerstagabends treffen wir uns in einer Gruppe von 5-6 Leuten zu einem zwanglosen Treffen, wo wir uns sehr persönlich miteinander austauschen, essen, singen und beten.
Am Samstag oder Sonntag (je nach Schicht unserer Schwester Krankenschwester) treffen wir uns als drei Familien (2 Ehepaare, 1 Alleinerziehende) mit zusammen vier Kindern zwischen 8 und 11 Jahren. Dabei macht jemand ein kurzes lehrmäßiges Thema, wir singen und beten zusammen (mit Beteiligung der Kinder!), essen miteinander, und dann verschwinden die Kinder zum Spielen und die Erwachsenen sitzen noch weiter zusammen und haben gute Gespräche. Manchmal wird auch noch gebastelt, spazieren gegangen oder Ähnliches.
Diese drei Treffen finden alle in unseren Privathäusern statt. Sie sind offen, manche Geschwister kommen nur zu einem, manche zu zwei und manche zu allen dreien.
Vom überregionalen fünffältigen Dienst hat sich noch niemand bei uns gemeldet, aber die Gaben von Lehre, Prophetie und Hirtendienst sind unter uns vorhanden, Evangelisation und Sendung wird sich zur rechten Zeit auch noch entwickeln.
Ein kleines Wachstum hat sich letztes Jahr im Umfeld einer Familie ergeben. Aber wir merken auch, was für Aufgaben da auf einen zukommen, auch neue Leute mit hereinzunehmen und in vielen Dingen in die richtige Spur zu helfen. Von Massenbekehrungen mit einfachen Übergabegebeten kann da nicht die Rede sein. Immerhin haben wir letztes Jahr auch schon zweimal Leute untergetaucht in den Namen Jesus'.
Ich glaube, wir leben (ziemlich unbewusst) die Maxime, dass bei Konzentration auf die Qualität nach dem Modell Sauerteig die Quantität nur eine Frage der Zeit ist.
Zwei Orte weiter habe ich Kontakt mit einem weiteren Geschwisterkreis, der ähnliche Ziele verfolgt. Mit denen und weiteren Interessierten werden wir uns im Februar einmal zu einem Strategietreffen treffen, um über die weitere Entwicklung in unserer Gegend (Blaubeuren/Ulm) Faden zu schlagen.
So viel zunächst einmal fürs Erste, wer mehr wissen will, soll einfach nachfragen.
Herzliche Grüße: Uli.
du hast mit die wichtigste Frage angesprochen, und keiner schreibt was ...
Also will ich einmal kurz erzählen, was wir (das sind die Geschwister, mit denen ich mich außerkirchlich regelmäßig treffe) so treiben:
Am Dienstagabend mache ich ein Bibelseminar, an dem regelmäßig 7-8 Leute teilnehmen, über Kassettenaufnahme noch 4-5 weitere. Das ist das Angebot, mit dem ich meine Lehrgabe gut betätigen kann. ZUr Zeit nehme ich das Matthäusevangelium im Überblick durch, ab März fange ich mit der Offenbarung an.
Donnerstagabends treffen wir uns in einer Gruppe von 5-6 Leuten zu einem zwanglosen Treffen, wo wir uns sehr persönlich miteinander austauschen, essen, singen und beten.
Am Samstag oder Sonntag (je nach Schicht unserer Schwester Krankenschwester) treffen wir uns als drei Familien (2 Ehepaare, 1 Alleinerziehende) mit zusammen vier Kindern zwischen 8 und 11 Jahren. Dabei macht jemand ein kurzes lehrmäßiges Thema, wir singen und beten zusammen (mit Beteiligung der Kinder!), essen miteinander, und dann verschwinden die Kinder zum Spielen und die Erwachsenen sitzen noch weiter zusammen und haben gute Gespräche. Manchmal wird auch noch gebastelt, spazieren gegangen oder Ähnliches.
Diese drei Treffen finden alle in unseren Privathäusern statt. Sie sind offen, manche Geschwister kommen nur zu einem, manche zu zwei und manche zu allen dreien.
Vom überregionalen fünffältigen Dienst hat sich noch niemand bei uns gemeldet, aber die Gaben von Lehre, Prophetie und Hirtendienst sind unter uns vorhanden, Evangelisation und Sendung wird sich zur rechten Zeit auch noch entwickeln.
Ein kleines Wachstum hat sich letztes Jahr im Umfeld einer Familie ergeben. Aber wir merken auch, was für Aufgaben da auf einen zukommen, auch neue Leute mit hereinzunehmen und in vielen Dingen in die richtige Spur zu helfen. Von Massenbekehrungen mit einfachen Übergabegebeten kann da nicht die Rede sein. Immerhin haben wir letztes Jahr auch schon zweimal Leute untergetaucht in den Namen Jesus'.
Ich glaube, wir leben (ziemlich unbewusst) die Maxime, dass bei Konzentration auf die Qualität nach dem Modell Sauerteig die Quantität nur eine Frage der Zeit ist.
Zwei Orte weiter habe ich Kontakt mit einem weiteren Geschwisterkreis, der ähnliche Ziele verfolgt. Mit denen und weiteren Interessierten werden wir uns im Februar einmal zu einem Strategietreffen treffen, um über die weitere Entwicklung in unserer Gegend (Blaubeuren/Ulm) Faden zu schlagen.
So viel zunächst einmal fürs Erste, wer mehr wissen will, soll einfach nachfragen.
Herzliche Grüße: Uli.