Hallo hejo,
das der Diener Gott vertraut berechtigt die Gemeinde nicht dazu, ihn allein auf dieses Vertrauen zu werfen. Durch das Vertrauen des Dieners ist die Gemeinde aus ihrer Verantwortung Gott gegenüber nicht entlassen.
Dieses "aus Glauben leben" meint in der Gemeindepraxis idR das sich der konkrete Christ oder die konkrete Gemeinde sich dem entzieht selber etwas zu den Lebensunterhalt des Dieners beizutragen. Es wird lieber darauf verwiesen, das der Diener sich quasi seinen Lebensunterhalt "erglauben" soll. (Das er auf mystischen Wege - wie auch immer aber nur nicht durch mich, versorgt wird.)
Besser wir kümmern uns darum, was wir selber für Verantwortungen vor Gott haben und weniger darum, welchen "Glaubensstandart" Andere haben oder haben sollten.
Ich frage nicht nach der Glaubensstärke des Dieners in Bezug auf seine Versorgung, ich versorge ihn nach meinem Anteil, wenn er mir dient. Ich tue meinen Teil und überlasse ihm seinen Teil.
Charly
das der Diener Gott vertraut berechtigt die Gemeinde nicht dazu, ihn allein auf dieses Vertrauen zu werfen. Durch das Vertrauen des Dieners ist die Gemeinde aus ihrer Verantwortung Gott gegenüber nicht entlassen.
Dieses "aus Glauben leben" meint in der Gemeindepraxis idR das sich der konkrete Christ oder die konkrete Gemeinde sich dem entzieht selber etwas zu den Lebensunterhalt des Dieners beizutragen. Es wird lieber darauf verwiesen, das der Diener sich quasi seinen Lebensunterhalt "erglauben" soll. (Das er auf mystischen Wege - wie auch immer aber nur nicht durch mich, versorgt wird.)
Besser wir kümmern uns darum, was wir selber für Verantwortungen vor Gott haben und weniger darum, welchen "Glaubensstandart" Andere haben oder haben sollten.
Ich frage nicht nach der Glaubensstärke des Dieners in Bezug auf seine Versorgung, ich versorge ihn nach meinem Anteil, wenn er mir dient. Ich tue meinen Teil und überlasse ihm seinen Teil.
Charly
Trotz so manchem Tief das ich erlebt habe, immer noch oder gerade deshalb Christ