24.06.2007, 22:45
Theorietische Reden bringen nicht weiter, wir sollten praktischer werden!!
Ich kenne jemand, der ist von Gott berufen ist, ganz für ihn einen schwierigen Dienst zu tun, wofür er kein Geld bekommen kann. ich bin überzeugt, dass er im Auftrag Gottes wirkt. Und Gott hat mich gefragt, ob ich ihn auch unterstützen will. Ich habe ja gesagt, und seit dem überweise ich ihm regelmäßig einen Geldbetrag. Es gibt andere, die das auch tun und dadurch ist er ganz frei, für Gott einen vollen Dienst zu tun, der mehr als 40 Stunden in der Woche ist.
Ich kenne noch einen, der nach Unterstützung angefragt hat, er tut einen wichtigen Dienst in Deutschland und ich bin mir sicher, dass er im Auftrag Gottes arbeitet.
Ich werde in den nächsten Wochen prüfen, ob ich auch ihn bei seinem Dienst finanziell unterstützen soll. Es ist besser wenn er den Rücken frei hat und für Gott arbeiten kann, anstatt selbst noch viel Zeit investieren muß, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Ich selbst bin voll- nur für den Herrn tätig (natürlich auch in der eigenen Küche beim Abspülen!!) und das auch nicht nur in einer vierzig Stundenwoche und ich freue mich über jede finanzielle Unterstützung, die ich bekomme. Wir verkaufen in unserem Dienst nichts, sondern wir geben frei denen, die Gott uns zeigt und teilen ihnen die entsprechenden Gaben mit, ohne Spekulation auf Entlohnung. Wenn ich dann von diesen, oder auch von anderen 100 oder 200 Euro bekomme, habe ich kein schlechtes Gewissen es anzunehmen, denn jeder Arbeiter ist seines Lohnes Wert und den Ochsen, der drischt soll man das Maul nicht verbinden.
Ich denke wir brauchen in unseren Hausgemeinden, bzw. in den Netzwerken solche Situationen, wo wir frei sind, diejenigen, die im Dienst (speziell Apostel, Propheten, Lehrer) stehen finanziell zu unterstützen. Ich erlebe das seit vielen Jahren und bin Gott dankbar - in erster Linie erhalten wir das Geld von Gott, aber immer sind es einzelne Menschen, die dahinter stehen und sich von Gott ansprechen lassen finanziell zu helfen.
ric
Ich kenne jemand, der ist von Gott berufen ist, ganz für ihn einen schwierigen Dienst zu tun, wofür er kein Geld bekommen kann. ich bin überzeugt, dass er im Auftrag Gottes wirkt. Und Gott hat mich gefragt, ob ich ihn auch unterstützen will. Ich habe ja gesagt, und seit dem überweise ich ihm regelmäßig einen Geldbetrag. Es gibt andere, die das auch tun und dadurch ist er ganz frei, für Gott einen vollen Dienst zu tun, der mehr als 40 Stunden in der Woche ist.
Ich kenne noch einen, der nach Unterstützung angefragt hat, er tut einen wichtigen Dienst in Deutschland und ich bin mir sicher, dass er im Auftrag Gottes arbeitet.
Ich werde in den nächsten Wochen prüfen, ob ich auch ihn bei seinem Dienst finanziell unterstützen soll. Es ist besser wenn er den Rücken frei hat und für Gott arbeiten kann, anstatt selbst noch viel Zeit investieren muß, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Ich selbst bin voll- nur für den Herrn tätig (natürlich auch in der eigenen Küche beim Abspülen!!) und das auch nicht nur in einer vierzig Stundenwoche und ich freue mich über jede finanzielle Unterstützung, die ich bekomme. Wir verkaufen in unserem Dienst nichts, sondern wir geben frei denen, die Gott uns zeigt und teilen ihnen die entsprechenden Gaben mit, ohne Spekulation auf Entlohnung. Wenn ich dann von diesen, oder auch von anderen 100 oder 200 Euro bekomme, habe ich kein schlechtes Gewissen es anzunehmen, denn jeder Arbeiter ist seines Lohnes Wert und den Ochsen, der drischt soll man das Maul nicht verbinden.
Ich denke wir brauchen in unseren Hausgemeinden, bzw. in den Netzwerken solche Situationen, wo wir frei sind, diejenigen, die im Dienst (speziell Apostel, Propheten, Lehrer) stehen finanziell zu unterstützen. Ich erlebe das seit vielen Jahren und bin Gott dankbar - in erster Linie erhalten wir das Geld von Gott, aber immer sind es einzelne Menschen, die dahinter stehen und sich von Gott ansprechen lassen finanziell zu helfen.
ric