09.07.2007, 12:44
und, lieber Frank,
was den "Aufbau einer Hausgemeinde" betrifft, kann ich dir nur sagen: "ENTSPANNE DICH" - Gott wird es machen.
Er hat auch mir das Heft aus der Hand genommen und macht die Dinge einfach so, wie Er es will.
Das erfodert von uns die Bereitschaft, die "Konzepte", die wir immer noch hier und da im Kopf haben, loszualssen - und auf der anderen Seite natürlich unsere Hingabe an Ihn, an Seine Gemeinde bzw. an das Reich Gottes.
Was wir hier zur Zeit in Essen erleben ist sehr ungewöhnlich: Viele Treffen sind gar nicht mehr geplant und organisiert, sondern ergeben sich spontan (und kurzfirstig geplant), sie haben den Charakter von Familien- und Verwandtschaftstreffen, jedoch auf stark geistlichem Niveau, auch mit wechslender Teilnahme Einzelner. Jeder ist frei und wird nicht kontrolliert oder unter Druck gesetzt, sich zu einer Organisation, die sich Gemeinde XY nennt, zu halten. Das geht natürlich nur, weil wir Teil eines größeren Netzwerkes sind, wo ständig was los ist. Total interessant, was da dann zustande kommt und sich ereignet. Insgesamt ist es eine gute Mischung - für mich eine ganze neue Art von "Gemeinde- leben" - noch mehr informell und trotzdem verbindlich auch mit festen Termine. Gemeinschaft, Dienst und auch Zurüstung geschieht.
Das hat sich jetzt in 5 jahren entwickelt und ich kann nur sagen TROTZ unserer Versuche Gemeinde zu bauen, ist der Heilige Geist dabei, sein Konzept umzusetzen.
Was du sagtest, ist genau der richtige Ansatz - ihr als Familie seid schon eine kleine Hausgemeinde. Das gilt es ernst zu nehmen und dann offen zu sein, für neue Beziehungen und Hausgemeinden, mit denen Gott euch vernetzen will.
Gruß und Segen (Gruß an deine Frau)
Richard
was den "Aufbau einer Hausgemeinde" betrifft, kann ich dir nur sagen: "ENTSPANNE DICH" - Gott wird es machen.
Er hat auch mir das Heft aus der Hand genommen und macht die Dinge einfach so, wie Er es will.
Das erfodert von uns die Bereitschaft, die "Konzepte", die wir immer noch hier und da im Kopf haben, loszualssen - und auf der anderen Seite natürlich unsere Hingabe an Ihn, an Seine Gemeinde bzw. an das Reich Gottes.
Was wir hier zur Zeit in Essen erleben ist sehr ungewöhnlich: Viele Treffen sind gar nicht mehr geplant und organisiert, sondern ergeben sich spontan (und kurzfirstig geplant), sie haben den Charakter von Familien- und Verwandtschaftstreffen, jedoch auf stark geistlichem Niveau, auch mit wechslender Teilnahme Einzelner. Jeder ist frei und wird nicht kontrolliert oder unter Druck gesetzt, sich zu einer Organisation, die sich Gemeinde XY nennt, zu halten. Das geht natürlich nur, weil wir Teil eines größeren Netzwerkes sind, wo ständig was los ist. Total interessant, was da dann zustande kommt und sich ereignet. Insgesamt ist es eine gute Mischung - für mich eine ganze neue Art von "Gemeinde- leben" - noch mehr informell und trotzdem verbindlich auch mit festen Termine. Gemeinschaft, Dienst und auch Zurüstung geschieht.
Das hat sich jetzt in 5 jahren entwickelt und ich kann nur sagen TROTZ unserer Versuche Gemeinde zu bauen, ist der Heilige Geist dabei, sein Konzept umzusetzen.
Was du sagtest, ist genau der richtige Ansatz - ihr als Familie seid schon eine kleine Hausgemeinde. Das gilt es ernst zu nehmen und dann offen zu sein, für neue Beziehungen und Hausgemeinden, mit denen Gott euch vernetzen will.
Gruß und Segen (Gruß an deine Frau)
Richard