10.07.2007, 16:49
Hallo Hans-Otto!
Stimmt schon, es klingt etwas widersprüchlich. Einerseits hat Nehemia keine Angst vor dem Feind, andererseits scheint er unsicher zu sein, ob er vor Gott bestehen kann.
Das müsste uns eigentlich noch viel mehr ermutigen!
Im Gegensatz zu Nehemia können wir nämlich die Heilsgewissheit haben! Wir brauchen Gott nicht mit unseren Werken zu beeindrucken weil uns das keinen Schritt weiter bringt.
Wir leben unter anderen Bedingungen als Nehemia. Nehemia wusste, wenn ich, wenn das Volk treu ist, dann ist Gott treu. Wir dürfen wissen, wenn wir untreu sind ist Gott dennoch treu. Für uns gibt es diesen neuen Bund, den wir weder verdient haben, noch uns verdienen können.
Haben wir dann noch die Sicherheit Gottes Werk zu tun, Gottes Auftrag zu folgen, dann dürfen wir wie Nehemia wissen, er steht uns gegenüber dem Feind bei.
Wir sind Nehemia einen Schritt voraus - ob wir das so leben ist die andere Frage!!!
Gruß
Sabine
Stimmt schon, es klingt etwas widersprüchlich. Einerseits hat Nehemia keine Angst vor dem Feind, andererseits scheint er unsicher zu sein, ob er vor Gott bestehen kann.
Das müsste uns eigentlich noch viel mehr ermutigen!
Im Gegensatz zu Nehemia können wir nämlich die Heilsgewissheit haben! Wir brauchen Gott nicht mit unseren Werken zu beeindrucken weil uns das keinen Schritt weiter bringt.
Wir leben unter anderen Bedingungen als Nehemia. Nehemia wusste, wenn ich, wenn das Volk treu ist, dann ist Gott treu. Wir dürfen wissen, wenn wir untreu sind ist Gott dennoch treu. Für uns gibt es diesen neuen Bund, den wir weder verdient haben, noch uns verdienen können.
Haben wir dann noch die Sicherheit Gottes Werk zu tun, Gottes Auftrag zu folgen, dann dürfen wir wie Nehemia wissen, er steht uns gegenüber dem Feind bei.
Wir sind Nehemia einen Schritt voraus - ob wir das so leben ist die andere Frage!!!
Gruß
Sabine