16.07.2007, 18:38
wenn jemand hauptamtlich im reiche gottes mitarbeitet,kann er oftmals wenig nebenbei arbeiten und hat meist auch familie o.ä. verpflichtungen. da bin ic hsicher,dass gott menschen ins herz legt,solche personen zu unterstützen ect.
was ich nie mochte,als wir noch in einer denomination waren,war die aussage:
"und nun sammeln wir das opfer ein für....!"
ich gebe gerne, aber ich mag nicht,wenn es so deutlich vor allen leuten gesagt wird,das kommt einem "muß" gleich!
mein mann erlebte einmal etwas,das ich erzählen möchte:
er war auf einer männerkonferenz in einer kleinen gemeinde (ca. 30 mitglieder),diese gemeinde lud leute ein,die hauptamtlich ihre berufung lebten.
gott legte es ihnen aufs herz,den und den einzuladen usw... doch wovon die unkosten bezahlen? sie beteten und gott sagte ihnen,ER kümmere sich darum,sie sollen sich nur vorbereiten.
einer der leiter der gemeinde sagte vor dem beginn,im foyer neben dem büchertisch (uneinsehbar für den godiraum) stehe einŽkleines schälchen,wer will kann was einwerfen und wer was braucht,darf sich was daraus nehmen.
man muß aber wissen,das der unkostenbetrag für die eingeladenen gäste um die 250.- euro betrug,doch niemand schien sich sorgen zu machen,ob so ein betrag überhaupt zustande kommt.
am end ende der veranstaltung war mehr als der betrag im körbchen,den man brauchte. einer der leiter sagte vor allen:
"wer in nöten ist soll sich aus dem körbchen was nehmen,es steht weiterhin neben dem büchertisch!"
ich pers. fand das klasse wieŽs da ablief,denn niemand war in einer art zugzwang und diejenigen,die in nötene waren, durften sich unbeobachtet etwas rausnehmen.
ein opfer geben ist immer eine herzenssache,kein zwang,kein muß und ich bin sicher,gott legt es einem aufs herz,zu helfen,egal ob er ehrenamtlich oder hauptamtlich im reiche gottes unterwegs ist.
ich habe auch immer wieder erlebt,wie menschen hauptamtlich unterwegs waren und versorgt wurden,ebe nweil gott einigen menschen ins herz legte,denjenigen zu unterstützen.
wenn gott jemanden beruft,hauptamtlich zu dienen,dann sorgt ER auch für die versorung...
ich pers. hab damit keine probleme,denn wir alle sind ein leib,tragen des anderen last mit.
lg,Täubchen
was ich nie mochte,als wir noch in einer denomination waren,war die aussage:
"und nun sammeln wir das opfer ein für....!"
ich gebe gerne, aber ich mag nicht,wenn es so deutlich vor allen leuten gesagt wird,das kommt einem "muß" gleich!
mein mann erlebte einmal etwas,das ich erzählen möchte:
er war auf einer männerkonferenz in einer kleinen gemeinde (ca. 30 mitglieder),diese gemeinde lud leute ein,die hauptamtlich ihre berufung lebten.
gott legte es ihnen aufs herz,den und den einzuladen usw... doch wovon die unkosten bezahlen? sie beteten und gott sagte ihnen,ER kümmere sich darum,sie sollen sich nur vorbereiten.
einer der leiter der gemeinde sagte vor dem beginn,im foyer neben dem büchertisch (uneinsehbar für den godiraum) stehe einŽkleines schälchen,wer will kann was einwerfen und wer was braucht,darf sich was daraus nehmen.
man muß aber wissen,das der unkostenbetrag für die eingeladenen gäste um die 250.- euro betrug,doch niemand schien sich sorgen zu machen,ob so ein betrag überhaupt zustande kommt.
am end ende der veranstaltung war mehr als der betrag im körbchen,den man brauchte. einer der leiter sagte vor allen:
"wer in nöten ist soll sich aus dem körbchen was nehmen,es steht weiterhin neben dem büchertisch!"
ich pers. fand das klasse wieŽs da ablief,denn niemand war in einer art zugzwang und diejenigen,die in nötene waren, durften sich unbeobachtet etwas rausnehmen.
ein opfer geben ist immer eine herzenssache,kein zwang,kein muß und ich bin sicher,gott legt es einem aufs herz,zu helfen,egal ob er ehrenamtlich oder hauptamtlich im reiche gottes unterwegs ist.
ich habe auch immer wieder erlebt,wie menschen hauptamtlich unterwegs waren und versorgt wurden,ebe nweil gott einigen menschen ins herz legte,denjenigen zu unterstützen.
wenn gott jemanden beruft,hauptamtlich zu dienen,dann sorgt ER auch für die versorung...
ich pers. hab damit keine probleme,denn wir alle sind ein leib,tragen des anderen last mit.
lg,Täubchen