16.07.2007, 22:31
Täubchen schreibt:
Leider gibt es meiner Meinung nach zu wenige, die bereit sind im Glauben ein solches Leben in Abhängigikeit zu führen, weil es ist immer mit Risiko verbunden ist und es erfordert ganzes Vertrauen und Hingabe an Gott, der der Versorger ist.
Natrülich muß auch eine echte Berufung vorhanden sein - dann wird es mit der Versorgung auch klappen.
Soweit, was den Diener betrifft, der von Gott versorgt wird.
Die ander Seite ist natürlich die, dass Gott ständig Ausschau hält, nach solchen, die bereit sind Geld in das Reich Gottes und in die Unterstützung der Diener Gottes zu investieren. Und ich denke, er hat es manchmal ganz schön schwer, bereite Herzen zu finden. Viele Leute in den Hausgemeinden haben sich "endlich vom Gesetz des Zehntengeben" befreit - ich denke, dass ist gut, aber wie wird jetzt das Vakuum aufgefüllt. Und da denke ich, ist es notwendig das Geben neu überdenken und andere Akzente zu setzen. Ich denke mehr Personen, bzw. Dienstbezogen. Es gibt eine ganze Reihe Diener Gottes, die in einem Reisedienst z.B. jede Hände voll zu tun haben und manchmal jahrelang an der existenziellen Grenze leben. Das müsste eigentlich nicht so sien. da haben wir noch was neu zu entdecken.
Ric
Zitat:wenn jemand hauptamtlich im reiche gottes mitarbeitet, kann er oftmals wenig nebenbei arbeiten und hat meist auch familie o.ä. verpflichtungen. da bin ich sicher, dass gott menschen ins herz legt, solche personen zu unterstützenDas möchte ich voll unterschreiben, genau so hab ich das auch erlebt.
Leider gibt es meiner Meinung nach zu wenige, die bereit sind im Glauben ein solches Leben in Abhängigikeit zu führen, weil es ist immer mit Risiko verbunden ist und es erfordert ganzes Vertrauen und Hingabe an Gott, der der Versorger ist.
Natrülich muß auch eine echte Berufung vorhanden sein - dann wird es mit der Versorgung auch klappen.
Soweit, was den Diener betrifft, der von Gott versorgt wird.
Die ander Seite ist natürlich die, dass Gott ständig Ausschau hält, nach solchen, die bereit sind Geld in das Reich Gottes und in die Unterstützung der Diener Gottes zu investieren. Und ich denke, er hat es manchmal ganz schön schwer, bereite Herzen zu finden. Viele Leute in den Hausgemeinden haben sich "endlich vom Gesetz des Zehntengeben" befreit - ich denke, dass ist gut, aber wie wird jetzt das Vakuum aufgefüllt. Und da denke ich, ist es notwendig das Geben neu überdenken und andere Akzente zu setzen. Ich denke mehr Personen, bzw. Dienstbezogen. Es gibt eine ganze Reihe Diener Gottes, die in einem Reisedienst z.B. jede Hände voll zu tun haben und manchmal jahrelang an der existenziellen Grenze leben. Das müsste eigentlich nicht so sien. da haben wir noch was neu zu entdecken.
Ric