01.02.2003, 03:55
Hallo Uli! Hallo Mitgenosse!?
Um auf Deine Fragen genauer einzugehen, muß ich Dir etwas von unserer Vorgeschichte erzaehlen. Nach einiger Zeit der Entstehung der Gemeinde fuehrte uns der Hl. Geist zu einer Gemeinschaft der Gemeinden, die sich auch in 5 Ortsgemeinden realisierte. Da wir aber nirgendwo etwas vergleichbares vorfanden, waren wir uns nicht sicher und so fuehrte auch unser Weg in eine grosse Gemeinde. Obwohl die Gemeinde wuchs und bluehte, waren wir nicht ganz gluecklich damit. Es bedeutete und kostete einiges, in unserer Gemeinschaft Mitglied zu sein. Wir fuehrten zwar die Leute in eine tiefe Beziehung mit dem Hl. Geist, aber das Resultat waren doch mehr Konsumenten. Durch unsere Pastoren fuehrte uns der Hl. Geist anhand von Pesach in ein tieferes Verstaendnis vom Bund, worauf eine groessere Verfolgung anfing. Die uebriggebliebenen waren die Standfesten, die dadurch gestaerkt Nachfolgten.
In einen Verband passten wir nicht hinein, obwohl wir mit anderen Gemeinden und Pastoren gute Beziehungen haben. Damit hatten wir keine Probleme.
Als wir dann von Wolfgang Simson das Hauskirchensystem aufgeschluesselt bekamen, war das fuer uns wie das aneinanderreihen der verschiedenen Dinge und wir hatten Klarheit. Den Hauskirchen stand von dieser Seite nichts mehr im Weg.
Wir hatten natuerlich grosse Raeumlichkeiten mit viel Inventar und brauchten deswegen auch vor der Behoerde einen Verein, aber wir tauschten gegen kleinere, wo wir verschiedene Treffen und Seminare abhalten und einen minimalen Buero Aufwand benoetigen, der von allen Hauskirchen getragen wird. Den Verein lassen wir solange klein weiterlaufen.
Unsere Hauskirchen sind autonom und entscheiden selbst, sind natuerlich vernetzt miteinander, in Allianzen und Leitertreffen und Celebrationen und jaehrlichen Hauskirchentag. Auch da mussten wir die schmerzhafte Erfahrung erleiden, dass trotz vielen zureden ein Hauskirchenleiter mit seine Leuten seine eigenen Wege gegangen ist und sich von uns getrennt hat.
Wiederstand von oben haben wir so nicht, nur werden wir beaeugelt von Interessierten, ob es eh funktioniert und von Gegnern, wann es endlich zusammenkracht.
Wir haben auch in Albanien eine Gemeinde gegruendet, die wir auch in Hauskirchen umgewandelt haben, was ja den Albanern sehr entgegen kommt.
Eines haben wir festgestellt, aus Entaeuschung ueber andere Gemeinden, kan man keine Hauskirchen machen, man braucht wirklich einen Ruf vom Hl. Geist, dann ueberwindet man auch die groessten Schwierigkeiten. Ist ja klar, wenn der Herr nicht das Haus baut, dann.......
Aber uebrigens, wenn wir das geschafft haben, werdet Ihr das auch schaffen!!
Ermutigen heisst, er mutet es Euch zu, dass Ihr das schafft
Ich hoffe, ich konnte Euch ein bisschen weiterhelfen, auf ein Wiedermailen hejo. Pfiat Eich = tschuess.
Um auf Deine Fragen genauer einzugehen, muß ich Dir etwas von unserer Vorgeschichte erzaehlen. Nach einiger Zeit der Entstehung der Gemeinde fuehrte uns der Hl. Geist zu einer Gemeinschaft der Gemeinden, die sich auch in 5 Ortsgemeinden realisierte. Da wir aber nirgendwo etwas vergleichbares vorfanden, waren wir uns nicht sicher und so fuehrte auch unser Weg in eine grosse Gemeinde. Obwohl die Gemeinde wuchs und bluehte, waren wir nicht ganz gluecklich damit. Es bedeutete und kostete einiges, in unserer Gemeinschaft Mitglied zu sein. Wir fuehrten zwar die Leute in eine tiefe Beziehung mit dem Hl. Geist, aber das Resultat waren doch mehr Konsumenten. Durch unsere Pastoren fuehrte uns der Hl. Geist anhand von Pesach in ein tieferes Verstaendnis vom Bund, worauf eine groessere Verfolgung anfing. Die uebriggebliebenen waren die Standfesten, die dadurch gestaerkt Nachfolgten.
In einen Verband passten wir nicht hinein, obwohl wir mit anderen Gemeinden und Pastoren gute Beziehungen haben. Damit hatten wir keine Probleme.
Als wir dann von Wolfgang Simson das Hauskirchensystem aufgeschluesselt bekamen, war das fuer uns wie das aneinanderreihen der verschiedenen Dinge und wir hatten Klarheit. Den Hauskirchen stand von dieser Seite nichts mehr im Weg.
Wir hatten natuerlich grosse Raeumlichkeiten mit viel Inventar und brauchten deswegen auch vor der Behoerde einen Verein, aber wir tauschten gegen kleinere, wo wir verschiedene Treffen und Seminare abhalten und einen minimalen Buero Aufwand benoetigen, der von allen Hauskirchen getragen wird. Den Verein lassen wir solange klein weiterlaufen.
Unsere Hauskirchen sind autonom und entscheiden selbst, sind natuerlich vernetzt miteinander, in Allianzen und Leitertreffen und Celebrationen und jaehrlichen Hauskirchentag. Auch da mussten wir die schmerzhafte Erfahrung erleiden, dass trotz vielen zureden ein Hauskirchenleiter mit seine Leuten seine eigenen Wege gegangen ist und sich von uns getrennt hat.
Wiederstand von oben haben wir so nicht, nur werden wir beaeugelt von Interessierten, ob es eh funktioniert und von Gegnern, wann es endlich zusammenkracht.
Wir haben auch in Albanien eine Gemeinde gegruendet, die wir auch in Hauskirchen umgewandelt haben, was ja den Albanern sehr entgegen kommt.
Eines haben wir festgestellt, aus Entaeuschung ueber andere Gemeinden, kan man keine Hauskirchen machen, man braucht wirklich einen Ruf vom Hl. Geist, dann ueberwindet man auch die groessten Schwierigkeiten. Ist ja klar, wenn der Herr nicht das Haus baut, dann.......
Aber uebrigens, wenn wir das geschafft haben, werdet Ihr das auch schaffen!!
Ermutigen heisst, er mutet es Euch zu, dass Ihr das schafft
Ich hoffe, ich konnte Euch ein bisschen weiterhelfen, auf ein Wiedermailen hejo. Pfiat Eich = tschuess.