06.09.2007, 09:40
Hallo Hans- Otto,
ich möchte Bezug nehmen auf einen Text in deinem vorletzten Beitrag:
Das kann ein Treffen ein Mal in der Woche sein, wo wir unser Haus öffnen (für viele ist das schon zu viel), wo drei vier und mehr Gläubige zusammenkommen, als bescheidener Anfang. Das kann aber auch ein offenes Haus sein, wo mehrere Tage die Woche sich die Gläubige treffen und Gemeinschaft haben. Bis dahin, dass manche oikejos tatsächlich zusammen in einem Haus leben. Auch dieses Beipiel gibt es in Deutschland.
Wir haben uns dazu bereit erklärt, unsere Wohnung für die Gemeinde zur verfügung zu stellen (nicht jeder kann das und muss das) Immerhin kostet das auch eine gewisse Hingabe, weil die meiste Mühe bleibt bei einem selbst hängen. Da wir uns aber als Hauseltern (Älteste, bzw. Diakone) des Hauses sehen, ist das aber normal. So steht es auch in der Bibel, dass die Ältesten sich für die Gemeinde "abmühen" - deshalb wird ihnen auch eine gewisse Achtung entgegen gebracht.
ric
ich möchte Bezug nehmen auf einen Text in deinem vorletzten Beitrag:
Zitat:Gott möchte in meinem/unseren Häusern leben. Ich wusste Gott möchte nicht dieses getrennt sein, von ?Theologie? und PraxisMeiner Meinung nach fängt genau da "einfache Gemeinde" an, wo wir anfangen, in dem bescheidenen Rahmen unseres (Hauses, bzw. unserer Wohung), wie es uns jetzt möglich ist, unser Leben mit anderen "Hausgenossen" (oikejos) zu teilen, in dem Bewußtsein, dass Jesus in unserer Mitte ist, wenn wir in seinem Namen zusammen kommen. Da brauch ich dann nicht in spezielle Kirchenräume zu gehen. Zu Hause spielt sich dann der Gottesdienst ab, mit allem drum und dran, was zum normalen Leben einer Familie/ Gemeinde gehört.
Das kann ein Treffen ein Mal in der Woche sein, wo wir unser Haus öffnen (für viele ist das schon zu viel), wo drei vier und mehr Gläubige zusammenkommen, als bescheidener Anfang. Das kann aber auch ein offenes Haus sein, wo mehrere Tage die Woche sich die Gläubige treffen und Gemeinschaft haben. Bis dahin, dass manche oikejos tatsächlich zusammen in einem Haus leben. Auch dieses Beipiel gibt es in Deutschland.
Wir haben uns dazu bereit erklärt, unsere Wohnung für die Gemeinde zur verfügung zu stellen (nicht jeder kann das und muss das) Immerhin kostet das auch eine gewisse Hingabe, weil die meiste Mühe bleibt bei einem selbst hängen. Da wir uns aber als Hauseltern (Älteste, bzw. Diakone) des Hauses sehen, ist das aber normal. So steht es auch in der Bibel, dass die Ältesten sich für die Gemeinde "abmühen" - deshalb wird ihnen auch eine gewisse Achtung entgegen gebracht.
ric