29.09.2007, 13:14
Hallo Frank, es ist irgendwie koestlich, deine Zeilen zu lesen, wie du das beschreibst. Doch leider ist es vielfach so, wie du schreibst, wie das "evangelisieren" weitergegeben wird: Den Leuten wird Wissen vermittelt und dann gesagt, geht hinaus und verkuendet das Evangelium, denn so steht es in der Bibel (im Gesetz). Tust du das nicht, gehen wegen dir womoeglich viele Menschen verloren und du stehst in ihrer Schuld. Eine schwere Last! Wenn er`s nicht tut, wird fuer ihn womoeglich im Himmel kein Platz reserviert sein!?! So oder aehnlich wird zum evangelisieren "motiviert". Gesprochen oder auch unausgesprochen wird das vermittelt.
Doch worum geht es dann wirklich? Mir fehlt bei solchen Situationen immer das Herz, das ergriffen ist vom Herrn und voll ist, dass der Mund uebergehen muss. Nicht unter Druck, nicht aus Zwang, nicht als ein Muss! Sondern weil das Herz uebervoll ist, darum fliesst der Mund ueber.
Das soll eigentlich unsere Aufgabe sein, unsere Anvertrauten oder besser gesagt Juenger (dazu gehoeren auch unsere leiblichen Kinder) zu einem apostolischem Lebenwandel zu fuehren, die ausser sich selbst, auch noch andere sehen und ein Herz fuer andere haben und nicht nur auf sich selbst schauen und aus Angst, dass sie nicht in den Himmel kommen, auch Evangelisation hinnehmen muessen.
Da geht es immer nur um die eigene Person, um mein Seelenheil: Was muss ich alles tun um dieses Heil zu erlangen??
Darum ist es besser, unsere Energie dahin zu geben, das gesunde, normale, starke Christen heranwachsen, damit Gott ihr Herz ergreifen und befuellen kann, damit es ueberfliessend wird. Alles andere geht dann wie von selbst.
Hab gerade ein Buch gelesen ueber Kindererziehung, der beschreibt genau dieselben Dinge, dass wir als Eltern statt der falschen Werte der Welt, die richtigen Werte aus Gottes Grundlagen vermitteln sollen.
Wir sollten nicht so sehr auf das momentane Resultat schauen, als vielmehr auf den Charakter.
Mit lieben Gruessen Hejo.
Doch worum geht es dann wirklich? Mir fehlt bei solchen Situationen immer das Herz, das ergriffen ist vom Herrn und voll ist, dass der Mund uebergehen muss. Nicht unter Druck, nicht aus Zwang, nicht als ein Muss! Sondern weil das Herz uebervoll ist, darum fliesst der Mund ueber.
Das soll eigentlich unsere Aufgabe sein, unsere Anvertrauten oder besser gesagt Juenger (dazu gehoeren auch unsere leiblichen Kinder) zu einem apostolischem Lebenwandel zu fuehren, die ausser sich selbst, auch noch andere sehen und ein Herz fuer andere haben und nicht nur auf sich selbst schauen und aus Angst, dass sie nicht in den Himmel kommen, auch Evangelisation hinnehmen muessen.
Da geht es immer nur um die eigene Person, um mein Seelenheil: Was muss ich alles tun um dieses Heil zu erlangen??
Darum ist es besser, unsere Energie dahin zu geben, das gesunde, normale, starke Christen heranwachsen, damit Gott ihr Herz ergreifen und befuellen kann, damit es ueberfliessend wird. Alles andere geht dann wie von selbst.
Hab gerade ein Buch gelesen ueber Kindererziehung, der beschreibt genau dieselben Dinge, dass wir als Eltern statt der falschen Werte der Welt, die richtigen Werte aus Gottes Grundlagen vermitteln sollen.
Wir sollten nicht so sehr auf das momentane Resultat schauen, als vielmehr auf den Charakter.
Mit lieben Gruessen Hejo.