27.10.2007, 22:01
Es ist schon drei Jahre her, da hat uns ein junges Paar in unserer Gemeinschaft eines Abends damit überrascht, dass sie heiraten wollen. Die standesamtliche Trauung wäre in wenigen Tagen und sechs Wochen später, am Geburtstag der Braut, wollten sie eine Feier haben, bei der sie ihre Ehe bewusst unter den Segen Gottes stellen wollten. Ob ich das machen würde, war ihre Frage. Nach etwas Überlagen habe ich dann gesagt, dass ich es tun würde, wenn wir als Gemeinschaft dahinter stehen und es gemeinsam machen. Meine Frau und ich haben uns mit den beiden getroffen und über ihre Ehe, die Beziehung zu Jesus und den Ablauf der Feier geredet.
An einem Samstag im Dezember 2005 im Saal eines Gasthauses haben wir uns versammelt. Es war eine bunte Mischung: Verwandte der beiden, Freunde, die keine Christen waren und wir als Gemeinde. Der Bräutigam hat die Gäste begrüßt und dabei erklärt, was sie jetzt erwartet: Dass sie beide zu Gott gefunden haben und ihnen die Gemeinde viel bedeutet. Und wie wichtig ihnen sei, dass ihre Ehe von Gott gesegnet ist. Dann sangen wir einige Lieder, ich sagte etwas zum Haus auf dem Felsen und sprach über das Fundament in unserem Leben und in einer Ehe. Schließlich haben beide sich hingekniet und ich habe sie gesegnet. Es gab auch die sogenannten Traufragen und die Antwort der beiden.
Die Eheleute bekamen von uns einen großen Schirm mit Geschenken dran, es gab Buffet und Spiele, Musik und Tanz. Manche von den Verwandten waren echt berührt. Sie gehen normalerweise nicht in "die Kirche". Und für uns als Gemeinde war es die erste Trauung.
Letzthin sagte mal jemand: Jetzt hatten wir schon beinahe alles: Eine Trauung, zwei Taufen, eine Segnung. Was noch fehlt möchte ich nicht unbedingt haben.
Falls hier Links erlaubt sind könnt ihr dort ein paar Bilder zu der Sache sehen: http://picasaweb.google.de/PBHahnKornbach/...key=evSN7ZVbQSY
An einem Samstag im Dezember 2005 im Saal eines Gasthauses haben wir uns versammelt. Es war eine bunte Mischung: Verwandte der beiden, Freunde, die keine Christen waren und wir als Gemeinde. Der Bräutigam hat die Gäste begrüßt und dabei erklärt, was sie jetzt erwartet: Dass sie beide zu Gott gefunden haben und ihnen die Gemeinde viel bedeutet. Und wie wichtig ihnen sei, dass ihre Ehe von Gott gesegnet ist. Dann sangen wir einige Lieder, ich sagte etwas zum Haus auf dem Felsen und sprach über das Fundament in unserem Leben und in einer Ehe. Schließlich haben beide sich hingekniet und ich habe sie gesegnet. Es gab auch die sogenannten Traufragen und die Antwort der beiden.
Die Eheleute bekamen von uns einen großen Schirm mit Geschenken dran, es gab Buffet und Spiele, Musik und Tanz. Manche von den Verwandten waren echt berührt. Sie gehen normalerweise nicht in "die Kirche". Und für uns als Gemeinde war es die erste Trauung.
Letzthin sagte mal jemand: Jetzt hatten wir schon beinahe alles: Eine Trauung, zwei Taufen, eine Segnung. Was noch fehlt möchte ich nicht unbedingt haben.
Falls hier Links erlaubt sind könnt ihr dort ein paar Bilder zu der Sache sehen: http://picasaweb.google.de/PBHahnKornbach/...key=evSN7ZVbQSY