10.11.2007, 19:28
Und noch eine Anmerkung: Auch beim Thema "Hausgemeinde" ist es mir wichtig zu verstehen, warum was getan werden muss, soll oder kann, und es nicht einfach nur zu tun, weil es eben in der Hauskirchenbewegung gerade Mode ist oder wir enttäuscht von etwas sind oder was es für Gründe geben mag.
Im Grunde will ich auch gar nicht "Hausgemeinde" verfolgen, sondern die ganze Summe der göttlichen Weisheit seines Wortes, wovon Hausgemeinde nur ein gewisser Teil ist. Es muss auch in einen größeren Zusammenhang gestellt werden.
Dieser größere Zusammenhang ist für mich einiges. Das Thema Gemeinde der Stadt - es wurde von Keith beim Forum in Fulda angesprochen. Aber eben auch das Thema geistliche Multiplikation, Jüngerschaft und Anleitung. Das Thema Familie auch - das werde ich vielleicht auch einmal ansprechen wollen.
Denn ich persönlich habe ja auch noch gar keine "Hausgemeinde" - eben "nur" eine Familie. Im Moment ist das gut so. Fordert mich genug!
Ich will nur sagen, dass es mir sympatisch ist, wenn Aussagen in einen Gesamtzusammenhang gestellt werden können, den ich nachvollziehen kann. Denn dann kann ich auch überzeugt sein, dass das, was ich tue sich in einen sinnvollen Gesamtzusammenhang einordnet, und ich nicht mit voller Kraft wiederum "Mist baue".
Ich will's noch direkter sagen. Ich habe schon mit sehr viel Feuereifer sehr viel missionarischen Bullshit verzapft, wenn ich das man so direkt sagen darf. Und das über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte lang. Der Herr möge die Absicht für die Tat nehmen, aber zufrieden kann ich damit nicht sein.
Das was gut war - und davon gab es auch viel - hatte immer mit Anleitung von Menschen zu tun. Ich sehe es auch an jeder Ecke im Neuen Testament so.
Inzwischen mache ich es nur noch so. Beispiel: Wir haben eine Gebetskreis bei meiner Firma, zu dem ich seit einiger Zeit gehe. Wir lesen die Apg. Aber ich lege Wert darauf, zeugnishaft von meinen evangelistischen Gesprächen mit Kollegen weiterzuerzählen. Zum einen können die anderen dann auch dafür beten, zum anderen sich vielleicht anreizen lassen, es auch mal oder immer öfter zu probieren. Zum Dritten haben wir schon so manchen inhaltliche Frage besprochen, die sich daraus ergeben hatt e und das hat sowohl mir als auch den anderen weitergeholfen. Und wenn die anderen Gespräche haben, dann reden wir auch darüber.Oder wir machen es sogar zusammen. Das meine ich mit evangelistischer Anleitung. Ich finde es sehr gut und sehr richtig.
Im Grunde will ich auch gar nicht "Hausgemeinde" verfolgen, sondern die ganze Summe der göttlichen Weisheit seines Wortes, wovon Hausgemeinde nur ein gewisser Teil ist. Es muss auch in einen größeren Zusammenhang gestellt werden.
Dieser größere Zusammenhang ist für mich einiges. Das Thema Gemeinde der Stadt - es wurde von Keith beim Forum in Fulda angesprochen. Aber eben auch das Thema geistliche Multiplikation, Jüngerschaft und Anleitung. Das Thema Familie auch - das werde ich vielleicht auch einmal ansprechen wollen.
Denn ich persönlich habe ja auch noch gar keine "Hausgemeinde" - eben "nur" eine Familie. Im Moment ist das gut so. Fordert mich genug!
Ich will nur sagen, dass es mir sympatisch ist, wenn Aussagen in einen Gesamtzusammenhang gestellt werden können, den ich nachvollziehen kann. Denn dann kann ich auch überzeugt sein, dass das, was ich tue sich in einen sinnvollen Gesamtzusammenhang einordnet, und ich nicht mit voller Kraft wiederum "Mist baue".
Ich will's noch direkter sagen. Ich habe schon mit sehr viel Feuereifer sehr viel missionarischen Bullshit verzapft, wenn ich das man so direkt sagen darf. Und das über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte lang. Der Herr möge die Absicht für die Tat nehmen, aber zufrieden kann ich damit nicht sein.
Das was gut war - und davon gab es auch viel - hatte immer mit Anleitung von Menschen zu tun. Ich sehe es auch an jeder Ecke im Neuen Testament so.
Inzwischen mache ich es nur noch so. Beispiel: Wir haben eine Gebetskreis bei meiner Firma, zu dem ich seit einiger Zeit gehe. Wir lesen die Apg. Aber ich lege Wert darauf, zeugnishaft von meinen evangelistischen Gesprächen mit Kollegen weiterzuerzählen. Zum einen können die anderen dann auch dafür beten, zum anderen sich vielleicht anreizen lassen, es auch mal oder immer öfter zu probieren. Zum Dritten haben wir schon so manchen inhaltliche Frage besprochen, die sich daraus ergeben hatt e und das hat sowohl mir als auch den anderen weitergeholfen. Und wenn die anderen Gespräche haben, dann reden wir auch darüber.Oder wir machen es sogar zusammen. Das meine ich mit evangelistischer Anleitung. Ich finde es sehr gut und sehr richtig.