13.11.2007, 22:09
Hallo Helmuto,
die Vernetzung beginnt in der Familie, geht weiter über die Gemeinde in deinem Haus/Wohung und dann in die Stadt. Ich denke man sollte da keine Ebene überspringen - aber auch gleichzeitig daran bauen.
Die Vernetzung in der eigenen Stadt gestaltet sich oft schwierig - zur Gemeinde in der Stadt gehören ja bekanntlich alle Christen, bzw. unterschiedliche Gemeinden und Gruppen, die oft miteinander und mit dir selbst nichts zu tun haben wollen.
Man kann halt nichts übers Knie brechen. Es muß meiner Meinung nach auch effektiv sein. Eine Stadtvernetzung im Sinne der Ökumene, wie wir sie kennen, bringt nicht viel. Man kann sich vielleicht beteiligen aber sollte vorsichtig sein, ob man seine Zeit nicht verplempert - selbiges kann auch bei der Allianzarbeit sein.
Aus diesem Grunde halte ich mich da erstmal zurück. Früher habe ich viel Zeit damit verbracht, wo ich heute sage, es hat nicht viel gebracht.
ric
die Vernetzung beginnt in der Familie, geht weiter über die Gemeinde in deinem Haus/Wohung und dann in die Stadt. Ich denke man sollte da keine Ebene überspringen - aber auch gleichzeitig daran bauen.
Die Vernetzung in der eigenen Stadt gestaltet sich oft schwierig - zur Gemeinde in der Stadt gehören ja bekanntlich alle Christen, bzw. unterschiedliche Gemeinden und Gruppen, die oft miteinander und mit dir selbst nichts zu tun haben wollen.
Man kann halt nichts übers Knie brechen. Es muß meiner Meinung nach auch effektiv sein. Eine Stadtvernetzung im Sinne der Ökumene, wie wir sie kennen, bringt nicht viel. Man kann sich vielleicht beteiligen aber sollte vorsichtig sein, ob man seine Zeit nicht verplempert - selbiges kann auch bei der Allianzarbeit sein.
Aus diesem Grunde halte ich mich da erstmal zurück. Früher habe ich viel Zeit damit verbracht, wo ich heute sage, es hat nicht viel gebracht.
ric