24.12.2007, 13:19
Hallo Tom,
das "Feiern des Heiligen Abend" ist in unserem Hauskirchen- Netzwerk hier sehr unterschiedlich, da gibt es keine gleichen Gewohnheiten und Tradtionen. In jeder Hausgemeinde sieht es anders aus und auch bei uns in Essen war es jedes Jahr anders.
Ich erinnere mich, dass wir zwei Mal hintereinander einen "Nachmittags-Gottesdeinst" hatten, bis etwa 18 Uhr mit Kaffeetrinken und uns gegenseitig beschenkt haben. Danach ging jeder in seine Familie und feierte dort im kleinen Kreis mit den Kindern bzw. Angehörigen.
In diesem Jahr sieht es bei uns anders aus. Wir hatten schon im Dezember einen großen Netzwerk- Gottesdienst, mit Teilnehmern aus verschiedenen Städten und außerdem eine Weihnachtsfeier von unserem Verein "Taube- Lebensdienst". Am Heiligen Abend gibt es jetzt eine Mischung - die Kinder sind zum Teil verhindert oder anders wo eingeladen, so treffen wir uns mit einem Sohn, seiner Frau und Kind zusammen mit einem anderen Ehepaar und Kinder aus unserer Hausgemeinde in der Wohnung des Sohnes.
In Bochum haben sie andere Gewohnheiten. Sie machen jedes Jahr als Hausgemeinde eine Weihnachtsfeier, nicht zwingend am Heiligen Abend und bleiben sonst in den Familien und gehn am Heiligen Abend in den Weihnachtsgottesdienst der Evangelischen Kirche, zu der einige noch gehören.
Es gibt da also kein typisches Verhalten der Hausgemeinden in Bezug auf die Weihnachtstraditionen - wir versuchen felxibel zu sein und uns an die Veränderungen zu halten. Die Tage sind nicht so wichtig, die Gemeinschaft ist wichtig und der Bezug zur Weihnachtsbotschaft an sich.
Ric
das "Feiern des Heiligen Abend" ist in unserem Hauskirchen- Netzwerk hier sehr unterschiedlich, da gibt es keine gleichen Gewohnheiten und Tradtionen. In jeder Hausgemeinde sieht es anders aus und auch bei uns in Essen war es jedes Jahr anders.
Ich erinnere mich, dass wir zwei Mal hintereinander einen "Nachmittags-Gottesdeinst" hatten, bis etwa 18 Uhr mit Kaffeetrinken und uns gegenseitig beschenkt haben. Danach ging jeder in seine Familie und feierte dort im kleinen Kreis mit den Kindern bzw. Angehörigen.
In diesem Jahr sieht es bei uns anders aus. Wir hatten schon im Dezember einen großen Netzwerk- Gottesdienst, mit Teilnehmern aus verschiedenen Städten und außerdem eine Weihnachtsfeier von unserem Verein "Taube- Lebensdienst". Am Heiligen Abend gibt es jetzt eine Mischung - die Kinder sind zum Teil verhindert oder anders wo eingeladen, so treffen wir uns mit einem Sohn, seiner Frau und Kind zusammen mit einem anderen Ehepaar und Kinder aus unserer Hausgemeinde in der Wohnung des Sohnes.
In Bochum haben sie andere Gewohnheiten. Sie machen jedes Jahr als Hausgemeinde eine Weihnachtsfeier, nicht zwingend am Heiligen Abend und bleiben sonst in den Familien und gehn am Heiligen Abend in den Weihnachtsgottesdienst der Evangelischen Kirche, zu der einige noch gehören.
Es gibt da also kein typisches Verhalten der Hausgemeinden in Bezug auf die Weihnachtstraditionen - wir versuchen felxibel zu sein und uns an die Veränderungen zu halten. Die Tage sind nicht so wichtig, die Gemeinschaft ist wichtig und der Bezug zur Weihnachtsbotschaft an sich.
Ric