30.12.2007, 20:56
Zu den anderen Punkten.
Wer sagt denn, dass die Stadtgemeinde eine Zwangsgemeinde sein soll? Jeder Christ hat die Option, am Leben dieser Gemeinde teilzunehmen. Ob er sie wahrnimmt oder nicht ist doch seine Entscheidung. Für viele wird es Jahre dauern oder sie werden diese Option nie wahrnehmen. Wenn es Gottes Sache ist, wird sie ohne Zwang auskommen.
Da ich davon ausgehe, dass Pusemuckel und Krüchten Stadtteile oder Städte sind, ist es keine Abtrennung aufgrund lehrmäßiger Unterschiede sondern eine Clusterung aufgrund geografischer und örtlicher Gegebenheiten. Das ist ein Unterschied, weil die geografischen Gegebenheiten keinen Einfluss auf die Einheit der Lehre haben.
Sollten Pusemuckel und Krüchten allerdings Bibellehrer oder Apostel sein, sieht die Sache wieder anders aus . Dann würde ich es nicht unterstützen.
Da es sich nicht um eine lehrmäßige Abtrennung handelt, kann sie auch nicht über Länder verbreitet werden. Die Lehre kann verbreitet werden und das soll sie auch - wie alle gute Lehre. Aber da sie nicht in Abtrennung besteht, kann sie auch nicht verbreitet werden.
Ob Christen den Ältesten der Stadtgemeinde vertrauen wollen oder nicht, entscheiden sie selber. Wenn nicht, dann nicht. Dann ist die Zeit vielleicht noch nicht gekommen, oder es sind noch nicht die richtigen Ältesten. Wichtig ist aber, dass sie nach biblischen Maßstäben eingesetzt werden. Wo in den Denominationen ist das bisher geschehen? Wenn eine existierende Gemeinde so weiterbestehen will, sich aber der Stadtgemeinde zugehörig fühlen wollen, spricht nichts dagegen. Ggf. wird dann der Pastor oder einige der Ältesten dieser Gemeinde auch Älteste der Stadtgemeinde. Es wäre dann eben wie eine große Hausgemeinde.
W.Nee und W.Lee und Schaffranek. Schon wieder Namen. W.Nee habe ich schonmal das Buch "Der geistliche Christ gelesen" - war im Wesentlichen für mich sehr nachvollziehbar. W.Lee kenne ich nicht. Schaffranek - schon mal gehört. Wenn Schaffranek sich selbst in den Mittelpunkt stellt, dann hat er sich schon disqualifiziert. Wenn man seine Bewegung nur kennt als "Die Schaffranek Bewegung", dann ist sie schon falsch. Ob er teilweise die Wahrheit sagt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, dazu weiß ich zu wenig darüber. Jedenfalls kann man von niemandem auf der Welt sagen, dass er immer nur die Unwahrheit sagt. Daraus, dass er schief gewickelt sein mag folgt noch nicht, dass alles was er sagt dadurch als unwahr eingestuft werden muss. Es muss individuell sachlich geprüft werden. Über welche seiner Aussagen reden wir also?
Wenn meine Aussagen Dir nicht einleuchten, dann sind sie noch nicht zwingend verbittert, sondern einfach "nicht einleuchtend". Ich würde es begrüßen, wenn wir Spekulationen über die Motivation des anderen außen vor lassen, so wie ich es auch versuche zu tun, und uns auf die biblischen, logischen und sachlichen Argumente konzentrieren.
Wer sagt denn, dass die Stadtgemeinde eine Zwangsgemeinde sein soll? Jeder Christ hat die Option, am Leben dieser Gemeinde teilzunehmen. Ob er sie wahrnimmt oder nicht ist doch seine Entscheidung. Für viele wird es Jahre dauern oder sie werden diese Option nie wahrnehmen. Wenn es Gottes Sache ist, wird sie ohne Zwang auskommen.
Da ich davon ausgehe, dass Pusemuckel und Krüchten Stadtteile oder Städte sind, ist es keine Abtrennung aufgrund lehrmäßiger Unterschiede sondern eine Clusterung aufgrund geografischer und örtlicher Gegebenheiten. Das ist ein Unterschied, weil die geografischen Gegebenheiten keinen Einfluss auf die Einheit der Lehre haben.
Sollten Pusemuckel und Krüchten allerdings Bibellehrer oder Apostel sein, sieht die Sache wieder anders aus . Dann würde ich es nicht unterstützen.
Da es sich nicht um eine lehrmäßige Abtrennung handelt, kann sie auch nicht über Länder verbreitet werden. Die Lehre kann verbreitet werden und das soll sie auch - wie alle gute Lehre. Aber da sie nicht in Abtrennung besteht, kann sie auch nicht verbreitet werden.
Ob Christen den Ältesten der Stadtgemeinde vertrauen wollen oder nicht, entscheiden sie selber. Wenn nicht, dann nicht. Dann ist die Zeit vielleicht noch nicht gekommen, oder es sind noch nicht die richtigen Ältesten. Wichtig ist aber, dass sie nach biblischen Maßstäben eingesetzt werden. Wo in den Denominationen ist das bisher geschehen? Wenn eine existierende Gemeinde so weiterbestehen will, sich aber der Stadtgemeinde zugehörig fühlen wollen, spricht nichts dagegen. Ggf. wird dann der Pastor oder einige der Ältesten dieser Gemeinde auch Älteste der Stadtgemeinde. Es wäre dann eben wie eine große Hausgemeinde.
W.Nee und W.Lee und Schaffranek. Schon wieder Namen. W.Nee habe ich schonmal das Buch "Der geistliche Christ gelesen" - war im Wesentlichen für mich sehr nachvollziehbar. W.Lee kenne ich nicht. Schaffranek - schon mal gehört. Wenn Schaffranek sich selbst in den Mittelpunkt stellt, dann hat er sich schon disqualifiziert. Wenn man seine Bewegung nur kennt als "Die Schaffranek Bewegung", dann ist sie schon falsch. Ob er teilweise die Wahrheit sagt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, dazu weiß ich zu wenig darüber. Jedenfalls kann man von niemandem auf der Welt sagen, dass er immer nur die Unwahrheit sagt. Daraus, dass er schief gewickelt sein mag folgt noch nicht, dass alles was er sagt dadurch als unwahr eingestuft werden muss. Es muss individuell sachlich geprüft werden. Über welche seiner Aussagen reden wir also?
Wenn meine Aussagen Dir nicht einleuchten, dann sind sie noch nicht zwingend verbittert, sondern einfach "nicht einleuchtend". Ich würde es begrüßen, wenn wir Spekulationen über die Motivation des anderen außen vor lassen, so wie ich es auch versuche zu tun, und uns auf die biblischen, logischen und sachlichen Argumente konzentrieren.