06.01.2008, 19:18
Hallo,
ich denke dass das Thema, das wir hier besprechen, oder diskutieren kein einfaches Thema ist. Ich erinnere mich an die langewierige und zum Teil ausartende Diskussion über das Thema "Ortsgemeinde", wo viel gestritten wurde und es letztlich zu keinem richtigen Ergebnis kam und einige, ich denke verletzt, das Forum auch verließen.
Ich meine, das sollte nicht wieder passieren. Bestmmte Dinge kann man auch nicht befriedigend zu Ende diksutieren. Das ist auch nicht der Charakter der Gemeinde Jesu. Es ist eben keine politische Gemeinde, an deren Gestaltung mehrere Parteien beteiligt sind, die alles ausdiskutieren müssen und am Ende einen Kompromiss zwischen Regierung und Oppostition finden. Bei uns sollte es sich anders verhalten. In der Gemeinde gibt es Dienste, Lehrer, Propheten etc. die in Vollmacht und Autoriät sprechen und andere lehren und wenn nötig korrigieren.
Auf das Thema bezogen stelle ich fest, dass es zwei Parteien gibt.
Die einen wollen den Idealzustand einer Stadtgemeinde verwirklichen und bringen als starke Kritik, dass das Gegenteil der Fall ist.
Die anderen sehen die Unvollkommenheit der Gemeinde an diesem Punkt und wollen es vermeiden, diesen Idealzustand aus eigenem Antrieb verwirklichen zu wollen.
Bei all dem muß man bedenken, dass es theoretische Standpunkte sind. Entscheidend ist unser Verhalten in der Praxis, da kann es ganz anderes aussehen.
ric
ich denke dass das Thema, das wir hier besprechen, oder diskutieren kein einfaches Thema ist. Ich erinnere mich an die langewierige und zum Teil ausartende Diskussion über das Thema "Ortsgemeinde", wo viel gestritten wurde und es letztlich zu keinem richtigen Ergebnis kam und einige, ich denke verletzt, das Forum auch verließen.
Ich meine, das sollte nicht wieder passieren. Bestmmte Dinge kann man auch nicht befriedigend zu Ende diksutieren. Das ist auch nicht der Charakter der Gemeinde Jesu. Es ist eben keine politische Gemeinde, an deren Gestaltung mehrere Parteien beteiligt sind, die alles ausdiskutieren müssen und am Ende einen Kompromiss zwischen Regierung und Oppostition finden. Bei uns sollte es sich anders verhalten. In der Gemeinde gibt es Dienste, Lehrer, Propheten etc. die in Vollmacht und Autoriät sprechen und andere lehren und wenn nötig korrigieren.
Auf das Thema bezogen stelle ich fest, dass es zwei Parteien gibt.
Die einen wollen den Idealzustand einer Stadtgemeinde verwirklichen und bringen als starke Kritik, dass das Gegenteil der Fall ist.
Die anderen sehen die Unvollkommenheit der Gemeinde an diesem Punkt und wollen es vermeiden, diesen Idealzustand aus eigenem Antrieb verwirklichen zu wollen.
Bei all dem muß man bedenken, dass es theoretische Standpunkte sind. Entscheidend ist unser Verhalten in der Praxis, da kann es ganz anderes aussehen.
ric