20.01.2008, 09:54
Sehr richtig, was FMK sagt.
Wir neigen heute oft dazu nicht mehr klar anzusprechen was nicht Wahrheit ist.
Das Wort der Wahrheit mus geradegeschnitten werden. Wenn es die Gläubigen nicht machen, wer dann? Der Herr macht es sicher nicht!
Natürlich gibt es viele Negativbeispiele, wo jemand meinte er verkünde eine Wahrheit und beharrte darauf, und lag am Ende doch schief.
Aber wo jemand von den Wegen Gottes abgewichen ist, muss das ganz klar und offen angesprochen werden. Solch einen Gnade-und-Friede-Gott der jeden Sonntag in vielen sog. Gottesdiensten gepredigt wird, kennt die Schrift gar nicht.
Das Volk Gottes braucht heute klare Boten, die die Wahrheit vertreten und aufzeigen und beweisen, wo von Gottes Maßstäben abgewichen wurde. Wir haben 2000 Jahre Abfallsgeschichte hinter uns, da ist es nicht verwunderlich, dass einiges im Argen liegt.
Wir haben uns heute an Soft-Predigten gewöhnt, die so angelegt sind, dass ja niemandem zu nahe getreten ist.
In der Schrift sehen wir aber ganz andere Beispiele: Nur ein Beispiel, 2. Petrus 2! Petrus redet hier von Gläubigen, er kennzeichnet sie.
Wo sind heute solche Stimmen?
Wir neigen heute oft dazu nicht mehr klar anzusprechen was nicht Wahrheit ist.
Das Wort der Wahrheit mus geradegeschnitten werden. Wenn es die Gläubigen nicht machen, wer dann? Der Herr macht es sicher nicht!
Natürlich gibt es viele Negativbeispiele, wo jemand meinte er verkünde eine Wahrheit und beharrte darauf, und lag am Ende doch schief.
Aber wo jemand von den Wegen Gottes abgewichen ist, muss das ganz klar und offen angesprochen werden. Solch einen Gnade-und-Friede-Gott der jeden Sonntag in vielen sog. Gottesdiensten gepredigt wird, kennt die Schrift gar nicht.
Das Volk Gottes braucht heute klare Boten, die die Wahrheit vertreten und aufzeigen und beweisen, wo von Gottes Maßstäben abgewichen wurde. Wir haben 2000 Jahre Abfallsgeschichte hinter uns, da ist es nicht verwunderlich, dass einiges im Argen liegt.
Wir haben uns heute an Soft-Predigten gewöhnt, die so angelegt sind, dass ja niemandem zu nahe getreten ist.
In der Schrift sehen wir aber ganz andere Beispiele: Nur ein Beispiel, 2. Petrus 2! Petrus redet hier von Gläubigen, er kennzeichnet sie.
Wo sind heute solche Stimmen?