31.01.2008, 08:26
Hallo Frank,
die List Satans waren augenscheinlich gute Versprechungen die er in den Raum stellte. Z.B. Ihr werdet keineswegs des Todes sterben. Wissen was gut und böse ist. Zu sein wie Gott.
D.h., doch, dass Satan sich hinter Gutem versteckt. Und das ist seine List, die List des Engels des Lichts.
Würde ich böses gleich erkennen, hätte ich doch kein Problem, oder?
Adam ist auf die List Satans reingefallen. Und die Folge war das erkennen seiner Nacktheit und seine Scham hierüber.
Wenn ich auf die List der Schlange reinfalle, die mir mit ihrem Angebot suggeriert du kannst so gut sein wie Gott, habe ich das Problem, meine Nacktheit zu sehen. Meine Nacktheit ist aber nicht mehr die, über welche ich mich nicht schämen musste, sondern ich sehe in mir selbst, dass ich bewerte was gut und böse ist und ich bin gezwungen mich als erstes zu bewerten, und ich sehe, dass ich der ersten Anweisung Gottes, nicht von der Frucht des Baumes zu essen, nicht gefolgt bin.
Mir fällt gerade eine Situation aus meiner Kindheit ein. Mein Vater hatte mir eine bestimmte Sache verboten. während seiner Abwesenheit, tat ich aber dieses mir verbotene und ich bekam Angst vor Strafe. Ich wusste mein Vater kommt zu einer bestimmten Uhrzeit zurück nach Hause. Und ich versteckte mich in der hintersten Ecke unserer Wohnung und machte mich ganz klein, mit der Hoffnung er würde mich hier nicht finden. Wie würde mein Vater reagieren, ich war mir nicht sicher. Ich fürchtete mich vor meinem Vater, war aber dann über sein mildes Verhalten mir gegenüber erstaunt und gleichzeitig froh und erleichtert.
Ich schäme und verberge mich, und meine Anklage gegen mich selbst umkleidet meine Nacktheit. Ich unterscheide bei mir selbst zwischen gut und böse, ordne ein und fürchte mich deshalb vor Gott. Gott ruft mich und fragt mich, wer hat dir gesagt, dass du nackt bist und ich versuche auszuweichen, indem ich meiner Frau den schwarzen Peter zuschiebe. Sie ist die ?Böse?, nicht ich.
Und es folgt eine Dynamik, des Bewertens, die zwangsläufig auch meine Umwelt, meinen Nächsten relativiert (angefangen mit Eva). Ich bin überzeugt, hätte Adam, Gott um Vergebung gebeten, hätte er im Garten Eden bleiben können. Er tat es nicht und ging (Spaltung). Adam machte sich auf den Weg, seinen Weg.
Ich habe mich gefragt, wie hätte Jesus (der zweite Adam) anstelle des ersten gehandelt. Und jetzt kommt Brisanz rein!
Jesus zertritt den Kopf der Schlange! Jesus zertritt die geistige Macht Satans. Jesus setzt der Anklage, Vergebung entgegen. Vergebung die gut und böse nicht zuordnet. Jesus lebt seine Nacktheit, weil er die List Satans erkennt.
Jesus geht seinen Weg, der Nacktheit bis ans Kreuz und hier sagt er noch Vater vergib ihnen den sie wissen nicht was sie tun. Diese Worte Jesu, beschämen mich.
In Jesu verbunden Gruß Hans-Otto
die List Satans waren augenscheinlich gute Versprechungen die er in den Raum stellte. Z.B. Ihr werdet keineswegs des Todes sterben. Wissen was gut und böse ist. Zu sein wie Gott.
D.h., doch, dass Satan sich hinter Gutem versteckt. Und das ist seine List, die List des Engels des Lichts.
Würde ich böses gleich erkennen, hätte ich doch kein Problem, oder?
Adam ist auf die List Satans reingefallen. Und die Folge war das erkennen seiner Nacktheit und seine Scham hierüber.
Wenn ich auf die List der Schlange reinfalle, die mir mit ihrem Angebot suggeriert du kannst so gut sein wie Gott, habe ich das Problem, meine Nacktheit zu sehen. Meine Nacktheit ist aber nicht mehr die, über welche ich mich nicht schämen musste, sondern ich sehe in mir selbst, dass ich bewerte was gut und böse ist und ich bin gezwungen mich als erstes zu bewerten, und ich sehe, dass ich der ersten Anweisung Gottes, nicht von der Frucht des Baumes zu essen, nicht gefolgt bin.
Mir fällt gerade eine Situation aus meiner Kindheit ein. Mein Vater hatte mir eine bestimmte Sache verboten. während seiner Abwesenheit, tat ich aber dieses mir verbotene und ich bekam Angst vor Strafe. Ich wusste mein Vater kommt zu einer bestimmten Uhrzeit zurück nach Hause. Und ich versteckte mich in der hintersten Ecke unserer Wohnung und machte mich ganz klein, mit der Hoffnung er würde mich hier nicht finden. Wie würde mein Vater reagieren, ich war mir nicht sicher. Ich fürchtete mich vor meinem Vater, war aber dann über sein mildes Verhalten mir gegenüber erstaunt und gleichzeitig froh und erleichtert.
Ich schäme und verberge mich, und meine Anklage gegen mich selbst umkleidet meine Nacktheit. Ich unterscheide bei mir selbst zwischen gut und böse, ordne ein und fürchte mich deshalb vor Gott. Gott ruft mich und fragt mich, wer hat dir gesagt, dass du nackt bist und ich versuche auszuweichen, indem ich meiner Frau den schwarzen Peter zuschiebe. Sie ist die ?Böse?, nicht ich.
Und es folgt eine Dynamik, des Bewertens, die zwangsläufig auch meine Umwelt, meinen Nächsten relativiert (angefangen mit Eva). Ich bin überzeugt, hätte Adam, Gott um Vergebung gebeten, hätte er im Garten Eden bleiben können. Er tat es nicht und ging (Spaltung). Adam machte sich auf den Weg, seinen Weg.
Ich habe mich gefragt, wie hätte Jesus (der zweite Adam) anstelle des ersten gehandelt. Und jetzt kommt Brisanz rein!
Jesus zertritt den Kopf der Schlange! Jesus zertritt die geistige Macht Satans. Jesus setzt der Anklage, Vergebung entgegen. Vergebung die gut und böse nicht zuordnet. Jesus lebt seine Nacktheit, weil er die List Satans erkennt.
Jesus geht seinen Weg, der Nacktheit bis ans Kreuz und hier sagt er noch Vater vergib ihnen den sie wissen nicht was sie tun. Diese Worte Jesu, beschämen mich.
In Jesu verbunden Gruß Hans-Otto
Gottesmord auf Golgatha