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Unterscheidung / Beurteilung von Gut und Böse
#31
Charly,
ich finde Du hast es sehr gut beschrieben mit Deiner Auslegung.
"nicht berühren" - da fängt es ja schon an dieses eigene Definieren von Gut und Böse. Durch leichte Anmerkungen, Veränderungen, Hinzufügungen und Weglassungen von Gottes Wort.
Das ist das Lieblingshobby der Pharisäer und Schriftgelehrten. Man kann daraus ein ganzes System machen. Ein System, dessen Mitte nicht mehr der Baum des Lebens ist.
Nein - stattdessen haben wir uns viele eigene Mitten geschaffen. Wir versammeln uns um die Vorschriften und menschengemachten Gebote unserer Glaubensväter und ihrer Verwalter. Und wir sollen ja auch auf sie achten! Die Lehre eines Paulus ist ja nicht deswegen schlecht, weil es paulinische Abspaltungen gibt, genausowenig wie die eines Petrus, Apollos, ja Christus! Oder eines Luther, Augustinus, Calvin, Arminius, Wesley, Zinzendorf, Watchman Nee, und wen uns Gott noch geschickt hat.
Falsch ist, dass wir daraus eigene Mitten machen, die keine sind.
Neulich las ich in einem Blog: "Der Glaube der Nazarener..." Was soll das? Es gibt nur einen Glauben, einen Herrn, einen Retter, einen Vater und einen Geist. Ja - und dieser Herr ist der Nazarener. Aber es gibt nicht so etwas wie den Glauben der Nazarener.
Darum ist bei mir der Wunsch vorhanden, zum Baum des Lebens zurückzukehren, zur Mitte, zu Jesus. Ohne unser Erbe zu verachten.
Und ich glaube das sollte in jeder Stadt geschehen. Ich weiß, man kann es nicht machen. Aber ich habe diesen Glauben, dass es so kommen soll.
Unterscheidungsarbeit wird dazu nötig sein, nicht jeder der einen Apostelhut aufhat wird dann als echter Apostel da stehen können. Sondern diejenigen, die sich als Bewährt erweisen.
Aber die Stadtmauer ist ja auch nicht der Tempel. Nach Nehemia kommt ja auch noch Esra. Der Tempel ist die Mitte. Gott wohnt bei uns, in unserer Mitte.
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Unterscheidung / Beurteilung von Gut und Böse - von FMK - 17.02.2008, 08:57

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