20.02.2008, 22:31
Hallo,
jetzt will ich aber auch mal meinen Senf dazugeben. Das Thema hier hat mich bisher eher gelangweilt und ich weiß auch warum, weil es wieder Mal für mich den Geruch einer hochtheoretischen Gedankenspielerei hatte. Deshlab hier ein wenig NT- Praxis aus Römer 12:
Paulus spricht hier zu Christen, nicht zu unterscheiden zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Gut, Wohlgefällig und Vollkommen.
Meistens geht es unter uns Christen nicht darum, ob eine Sache falsch oder richtig ist, sondern wie sie graduell einzuschätzen ist. In Gottes Augen gibt es für bestimmte Dinge immer verschiedene Optionen - z.B. die Gemeindeform. Es gibt gute, wohlgefällgie und Vollkommene. Oder wenn es um deine Entscheidungen innerhalb der Familie geht, wenn es um den Einklang mit Gottes Absichten geht. Da gibt es gute Möglichkeiten, aber auch wohlgefällige und vollkommene Weg.
Wir können eine Sache tun, die ist ganz gut, aber noch nicht wohlgefällig in den Augen Gottes. Z.B. über den anderen nicht schlecht reden ist schon ganz gut, aber über ihn Gutes reden, das ist wohlgefällig.
Leider denken wir zu oft in kategorien von falsch oder richtig - gut und böse - aber in Wirklichkeite gibt es Abstufungen und ich habe Gott so erlebt, dass in seinen Gedanken großer Raum ist.
Wie hat jesus mal zu seinen Jüngern gesagt: "Lass sie, hHauptsache, sie verkündigen das Reich Gottes - oder wer mit mir sammelt der zerstreut nicht ...." so ähnlich, auf die Schnelle.
Ric
jetzt will ich aber auch mal meinen Senf dazugeben. Das Thema hier hat mich bisher eher gelangweilt und ich weiß auch warum, weil es wieder Mal für mich den Geruch einer hochtheoretischen Gedankenspielerei hatte. Deshlab hier ein wenig NT- Praxis aus Römer 12:
Zitat:Röm. 12:1 Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist. 2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt1, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes 3, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. (Rev.Elb.)
Paulus spricht hier zu Christen, nicht zu unterscheiden zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Gut, Wohlgefällig und Vollkommen.
Meistens geht es unter uns Christen nicht darum, ob eine Sache falsch oder richtig ist, sondern wie sie graduell einzuschätzen ist. In Gottes Augen gibt es für bestimmte Dinge immer verschiedene Optionen - z.B. die Gemeindeform. Es gibt gute, wohlgefällgie und Vollkommene. Oder wenn es um deine Entscheidungen innerhalb der Familie geht, wenn es um den Einklang mit Gottes Absichten geht. Da gibt es gute Möglichkeiten, aber auch wohlgefällige und vollkommene Weg.
Wir können eine Sache tun, die ist ganz gut, aber noch nicht wohlgefällig in den Augen Gottes. Z.B. über den anderen nicht schlecht reden ist schon ganz gut, aber über ihn Gutes reden, das ist wohlgefällig.
Leider denken wir zu oft in kategorien von falsch oder richtig - gut und böse - aber in Wirklichkeite gibt es Abstufungen und ich habe Gott so erlebt, dass in seinen Gedanken großer Raum ist.
Wie hat jesus mal zu seinen Jüngern gesagt: "Lass sie, hHauptsache, sie verkündigen das Reich Gottes - oder wer mit mir sammelt der zerstreut nicht ...." so ähnlich, auf die Schnelle.
Ric