28.04.2008, 10:01
Ich habe zwar das Buch von Viola nicht gelesen, sehe das mit dem Konsens, so wie es oben beschrieben wird aus biblischer Sicht auch kritisch.
Niergendwo weder im AT noch im NT gibt Gott solche Vorgaben. Er setzt immer Leiter ein, auch im NT, die dann auch verantwortlich sind für die Ihnen anvertrauten Menschen. Und umgekehrt wird Gehorsam eingefordert.
Hebr 13,17
(bitte nachlesen)
Dies wird natürlich auch mißbraucht von Leitern, die gerne Macht ausüben. Aber es legitimiert uns nicht dieses System einfach über den Haufen zu schmeißen. Da unsere Gesellschaft demokratisch geprägt ist, wollen viele das auch einfach auf die Gemeinde übertragen. Aber dieses kann sehr schwer sein, wenn man als Leiter vorwärts gehen will. Wenn die Mitglieder blockieren, dann fügt man sich dem allgemeinen "Trott" und schläft selbst dabei langsam ein, man reibt sich auf oder man geht.
Gott weiß, dass nicht jeder in der Gemeinde "ein Paulus" ist und dass es viele gibt, die nicht zuviel Wind wollen, und trotzdem will er vorwärtsgehen mit seiner Gemeinde, deswegen setzt er in seinem Wort weder auf Demokratie noch auf Konsens, sondern darauf, dass er einzelne Männer und Frauen erweckt, die sein Reich und seine Gemeinde voranbringen mit seiner Hilfe.
Niergendwo weder im AT noch im NT gibt Gott solche Vorgaben. Er setzt immer Leiter ein, auch im NT, die dann auch verantwortlich sind für die Ihnen anvertrauten Menschen. Und umgekehrt wird Gehorsam eingefordert.
Hebr 13,17
(bitte nachlesen)
Dies wird natürlich auch mißbraucht von Leitern, die gerne Macht ausüben. Aber es legitimiert uns nicht dieses System einfach über den Haufen zu schmeißen. Da unsere Gesellschaft demokratisch geprägt ist, wollen viele das auch einfach auf die Gemeinde übertragen. Aber dieses kann sehr schwer sein, wenn man als Leiter vorwärts gehen will. Wenn die Mitglieder blockieren, dann fügt man sich dem allgemeinen "Trott" und schläft selbst dabei langsam ein, man reibt sich auf oder man geht.
Gott weiß, dass nicht jeder in der Gemeinde "ein Paulus" ist und dass es viele gibt, die nicht zuviel Wind wollen, und trotzdem will er vorwärtsgehen mit seiner Gemeinde, deswegen setzt er in seinem Wort weder auf Demokratie noch auf Konsens, sondern darauf, dass er einzelne Männer und Frauen erweckt, die sein Reich und seine Gemeinde voranbringen mit seiner Hilfe.