28.04.2008, 20:43
Zum Thema Kompetenz und Mündigkeit
FMK (Name auf Anfrage editiert, Admin)
6. Februar 2004
Unverständigkeit
? (bitte nachlesen) [Hebräer 5,11]
? Unverständig = träge, schlaff, ohne Eigeninitiative
? (bitte nachlesen) [Hebräer 6:12]
Unerfahren
? (bitte nachlesen) [Hebräer 5,13]
? Unerfahren = ungeübt, unkundig, unfähig. Man kann auch übersetzen: Inkompetent
Meister
? (bitte nachlesen) [Hebräer 5,12]
? Meister = Jemand, der fähig ist, andere zu lehren.
Die Vollkommenen
? (bitte nachlesen) [Hebräer 5,14]
? Die Vollkommenen = Die Erwachsenen, Mündigen, der in die ?Geheimnisse? eingeweiht ist
Thesen
? Mangelnde Eigeninitiative im Studium der Bibel führt zu Unmündigkeit und Unwissen.
? Unmündigkeit und Unerfahrenheit bedeutet Inkompetenz im geistlichen Amt.
? Mündigkeit wird durch regelmäßige Übung am Wort Gottes und seiner Umsetzung erreicht.
? Ein mündiger Christ hat die Zusammenhänge verstanden, und muß daher nicht bevormundet werden
Thesen
? Ein mündiger Christ ist in der Lage andere zu lehren.
? Ein Christ, der nach einer Zeit des Bibeltrainings nicht in der Lage ist, andere zu lehren, ist verstockt.
? Der mündige Christ kann Böses und Gutes unterscheiden.
? Unsere Aufgabe in der Gemeinde ist es, alles zu prüfen. Das bedeutet, es mit kritischem Blick zu hinterfragen.
? Das kann natürlich nur der mündige Christ leisten. Der unmündige Christ hat nicht die Kompetenz dazu.
Thesen
? Es gibt einen Unterschied zwischen der Weisheit der Welt und der geistlichen Weisheit, die sich mündige Christen angeeignet haben.
? Wichtig: Die geistliche Mündigkeit steht jedem offen, nicht wie bei Mysterienreligionen oder Esoterikern oder Freimaurern nur ausgewählten Zirkeln.
? Daher hat jeder Christ das Recht und die Pflicht geistliche Reife zu erlangen und anzuwenden.
Thesen
? Eine Ausbildung an der Bibelschule kann dazu nur eine gewisse Grundlage bilden, ist aber nicht ausreichend.
? Es muß ein lebenslanger Prozess sein, der in der Gemeinde gemeinsam gelebt und erlebt wird.
? Zu diesem Zweck muß es Diskussionsforen geben, wie auch schon in den Synagogen.
FMK (Name auf Anfrage editiert, Admin)
6. Februar 2004
Unverständigkeit
? (bitte nachlesen) [Hebräer 5,11]
? Unverständig = träge, schlaff, ohne Eigeninitiative
? (bitte nachlesen) [Hebräer 6:12]
Unerfahren
? (bitte nachlesen) [Hebräer 5,13]
? Unerfahren = ungeübt, unkundig, unfähig. Man kann auch übersetzen: Inkompetent
Meister
? (bitte nachlesen) [Hebräer 5,12]
? Meister = Jemand, der fähig ist, andere zu lehren.
Die Vollkommenen
? (bitte nachlesen) [Hebräer 5,14]
? Die Vollkommenen = Die Erwachsenen, Mündigen, der in die ?Geheimnisse? eingeweiht ist
Thesen
? Mangelnde Eigeninitiative im Studium der Bibel führt zu Unmündigkeit und Unwissen.
? Unmündigkeit und Unerfahrenheit bedeutet Inkompetenz im geistlichen Amt.
? Mündigkeit wird durch regelmäßige Übung am Wort Gottes und seiner Umsetzung erreicht.
? Ein mündiger Christ hat die Zusammenhänge verstanden, und muß daher nicht bevormundet werden
Thesen
? Ein mündiger Christ ist in der Lage andere zu lehren.
? Ein Christ, der nach einer Zeit des Bibeltrainings nicht in der Lage ist, andere zu lehren, ist verstockt.
? Der mündige Christ kann Böses und Gutes unterscheiden.
? Unsere Aufgabe in der Gemeinde ist es, alles zu prüfen. Das bedeutet, es mit kritischem Blick zu hinterfragen.
? Das kann natürlich nur der mündige Christ leisten. Der unmündige Christ hat nicht die Kompetenz dazu.
Thesen
? Es gibt einen Unterschied zwischen der Weisheit der Welt und der geistlichen Weisheit, die sich mündige Christen angeeignet haben.
? Wichtig: Die geistliche Mündigkeit steht jedem offen, nicht wie bei Mysterienreligionen oder Esoterikern oder Freimaurern nur ausgewählten Zirkeln.
? Daher hat jeder Christ das Recht und die Pflicht geistliche Reife zu erlangen und anzuwenden.
Thesen
? Eine Ausbildung an der Bibelschule kann dazu nur eine gewisse Grundlage bilden, ist aber nicht ausreichend.
? Es muß ein lebenslanger Prozess sein, der in der Gemeinde gemeinsam gelebt und erlebt wird.
? Zu diesem Zweck muß es Diskussionsforen geben, wie auch schon in den Synagogen.