02.05.2008, 07:30
@Ric
Ich glaube nicht, dass Gott das Unheilige, Sündige gebraucht, um seine Ziele zu erreichen.
Das ganze AT und NT spricht vom Gegenteil.
Ja - Gottesmänner haben gesündigt. Und Gott konnte sie - eingeschränkt - auch wieder gebrauchen, nachdem sie Buße getan hatten.
Dennoch gab es solche, die nicht gründlich Buße getan hatten, die Gott komplett verworfen hat. Ich denke an Saul. Oder Simson, den Gott fast komplett verworfen hat. Erst nach einer sehr langen, schmerzlichen Demütigung und Buße, konnte Gott ihn noch einmal gebrauchen, dann aber auch nur auf sehr tragische Weise.
Ich bin ganz gegen eine Überhebliche Art und Weise: "Ah - der Herr hat mich in Vergangenheit immer gebraucht. Er wird es auch tun und wird sich sicher von meiner Sünde hier nicht provozieren lassen! Ich bin doch sein Auserwählter!"
Nein. Das ist brandgefährlich.
Ich glaube nicht, dass Gott das Unheilige, Sündige gebraucht, um seine Ziele zu erreichen.
Das ganze AT und NT spricht vom Gegenteil.
Ja - Gottesmänner haben gesündigt. Und Gott konnte sie - eingeschränkt - auch wieder gebrauchen, nachdem sie Buße getan hatten.
Dennoch gab es solche, die nicht gründlich Buße getan hatten, die Gott komplett verworfen hat. Ich denke an Saul. Oder Simson, den Gott fast komplett verworfen hat. Erst nach einer sehr langen, schmerzlichen Demütigung und Buße, konnte Gott ihn noch einmal gebrauchen, dann aber auch nur auf sehr tragische Weise.
Ich bin ganz gegen eine Überhebliche Art und Weise: "Ah - der Herr hat mich in Vergangenheit immer gebraucht. Er wird es auch tun und wird sich sicher von meiner Sünde hier nicht provozieren lassen! Ich bin doch sein Auserwählter!"
Nein. Das ist brandgefährlich.