03.05.2008, 07:53
Hallo,
wir sind uns ja vermutlich darin einig, dass das Kreuz von Golgatha der absolute Hammer aller Zeiten war und ist.
Das was Gott hier gesetzt hat ist nicht zu Toppen!!!
Unser Vater im Himmel hat mal gesagt es ist sehr gut. Und ich glaube, er hat sich auf Golgatha in seiner Aussage selbst übertroffen.
Die Bombe auf Hiroschima ist nichts gegen dieses Ereignis, Jesus wird selbst zur Sünde!
Die Vergebung meiner Sünde ist ein permanenter, kontinuierlicher Ablauf, weil ER sagt ich bin.
Jesus erlöst mich von der Sünde, heute, morgen, übermorgen. Ich sündige und bin doch durch das Blut Jesu ohne Sünde vor Gott. Gott sagt trotz meiner Sündhaftigkeit ja zu mir, das ist der Hammer.
Kann ich das glauben? Oder stehe ich immer noch vermehrt vor dem Baum der Erkenntnis und überlege hat er jetzt sein Leben für mich gegeben.
Kann ich durch Glauben, von der Eigenwilligkeit des Unterscheiden Wollens, bin ich nun eine angenommener Sünder oder bin?s ich es nicht zur Akzeptanz seiner Großartigkeit durchdringen?
Gott sagt zu mir, Hans-Otto du bist heilig! Ich sage, Vater das kann?s nicht sein, das glaube ich nicht. Und ich erlebe, dass Gott permanent versucht, mir begreiflich zu machen, dass ich heilig bin. Er fragt, warum glaubst du nicht das du heilig bist? Vater, wegen meiner Sündhaftigkeit, kann ich nicht glauben, dass ich heilig bin.
Hans-Otto, ich habe mein Leben für dich gegeben, du brauchst das nicht zu ignorieren. Nimm, es ist gut so! Glaube mir! Ich sage Vater, aber, es ist doch so und so.
Gruß
Hans-Otto
wir sind uns ja vermutlich darin einig, dass das Kreuz von Golgatha der absolute Hammer aller Zeiten war und ist.
Das was Gott hier gesetzt hat ist nicht zu Toppen!!!
Unser Vater im Himmel hat mal gesagt es ist sehr gut. Und ich glaube, er hat sich auf Golgatha in seiner Aussage selbst übertroffen.
Die Bombe auf Hiroschima ist nichts gegen dieses Ereignis, Jesus wird selbst zur Sünde!
Die Vergebung meiner Sünde ist ein permanenter, kontinuierlicher Ablauf, weil ER sagt ich bin.
Jesus erlöst mich von der Sünde, heute, morgen, übermorgen. Ich sündige und bin doch durch das Blut Jesu ohne Sünde vor Gott. Gott sagt trotz meiner Sündhaftigkeit ja zu mir, das ist der Hammer.
Kann ich das glauben? Oder stehe ich immer noch vermehrt vor dem Baum der Erkenntnis und überlege hat er jetzt sein Leben für mich gegeben.
Kann ich durch Glauben, von der Eigenwilligkeit des Unterscheiden Wollens, bin ich nun eine angenommener Sünder oder bin?s ich es nicht zur Akzeptanz seiner Großartigkeit durchdringen?
Gott sagt zu mir, Hans-Otto du bist heilig! Ich sage, Vater das kann?s nicht sein, das glaube ich nicht. Und ich erlebe, dass Gott permanent versucht, mir begreiflich zu machen, dass ich heilig bin. Er fragt, warum glaubst du nicht das du heilig bist? Vater, wegen meiner Sündhaftigkeit, kann ich nicht glauben, dass ich heilig bin.
Hans-Otto, ich habe mein Leben für dich gegeben, du brauchst das nicht zu ignorieren. Nimm, es ist gut so! Glaube mir! Ich sage Vater, aber, es ist doch so und so.
Gruß
Hans-Otto
Gottesmord auf Golgatha