06.05.2008, 13:54
@Ric
Deinen Einwurf mit den Gaben und so finde ich durchaus berechtigt. Ich habe auch darüber nachgedacht. Ich denke auch, dass Du recht hast, dass der eine das einbringt und der andere das.
Darum glaube ich auch, dass wir hier einander brauchen.
Die individuelle Sicht auf die Wahrheit kann unser Bild von der Wahrheit vervollständigen.
Der eine muss lernen, dass jemand, der in der Sünde verstrickt ist, seelsorgerlichen Zuspruch braucht.
Der andere muss lernen, dass das alleine nicht reicht, sondern dass wir unsere Blick auf das richten, was Jesus für uns getan hat, und wie wir so im Glauben voran kommen können.
Ich denke auch, dass sich die von dir genannten Verse nicht widersprechen. Die einen sprechen von unsrem früheren, sündigen Zustand, die anderen von unserem jetzigen heiligen, der sich in einem geistgeleiteten Leben materialisiert.
Wir predigen zwar mehr als genug, dass wir im Glauben annehmen können, dass unsere Sünden vergeben werden - dann ist es auch so. Erst durch den Glauben wird die geistliche Tatsache - Jesus trug ALLE Sünden ALLER Menschen - für mich wirksam.
Ebenso ist es mit dem Sieg über die Macht der Sünde. Wenn Jesus auch alle Sündenmacht gebrochen hat, wird es für mich erst durch den Glauben wirksam. Ohne weiteres zutun meinerseits - vollkommen durch Gnade. Vollkommen ohne Anstrengung. Immer und jederzeit. Durch Glauben and die Macht des Kreuzes.
Ich finde das ist ein wesentlicher Teil der frohen Botschaft den wir nicht verschweigen sollten. Mir jedenfalls ging ein ganzer Kronleuchter auf, als ich das verstand.
Deinen Einwurf mit den Gaben und so finde ich durchaus berechtigt. Ich habe auch darüber nachgedacht. Ich denke auch, dass Du recht hast, dass der eine das einbringt und der andere das.
Darum glaube ich auch, dass wir hier einander brauchen.
Die individuelle Sicht auf die Wahrheit kann unser Bild von der Wahrheit vervollständigen.
Der eine muss lernen, dass jemand, der in der Sünde verstrickt ist, seelsorgerlichen Zuspruch braucht.
Der andere muss lernen, dass das alleine nicht reicht, sondern dass wir unsere Blick auf das richten, was Jesus für uns getan hat, und wie wir so im Glauben voran kommen können.
Ich denke auch, dass sich die von dir genannten Verse nicht widersprechen. Die einen sprechen von unsrem früheren, sündigen Zustand, die anderen von unserem jetzigen heiligen, der sich in einem geistgeleiteten Leben materialisiert.
Wir predigen zwar mehr als genug, dass wir im Glauben annehmen können, dass unsere Sünden vergeben werden - dann ist es auch so. Erst durch den Glauben wird die geistliche Tatsache - Jesus trug ALLE Sünden ALLER Menschen - für mich wirksam.
Ebenso ist es mit dem Sieg über die Macht der Sünde. Wenn Jesus auch alle Sündenmacht gebrochen hat, wird es für mich erst durch den Glauben wirksam. Ohne weiteres zutun meinerseits - vollkommen durch Gnade. Vollkommen ohne Anstrengung. Immer und jederzeit. Durch Glauben and die Macht des Kreuzes.
Ich finde das ist ein wesentlicher Teil der frohen Botschaft den wir nicht verschweigen sollten. Mir jedenfalls ging ein ganzer Kronleuchter auf, als ich das verstand.
