08.05.2008, 14:18
Hallo Johannes,
Deine Aussage - glaubst du schon oder liest du noch ... - interpretiere ich mal so:
Lesen wir d. Bibel wie ein Buch mit mehr oder weniger mich betreffenden Geschichten (oder versuchen krampfhaft dem Inhalt eine persönliche Bedeutung "abzuringen"), oder als moralisch ethisches Regelwerk, welches ich einzuhalten versuche, als linke u. rechte Leitplanke auf d. Weg, als Richtschnur, dann besteht die Gefahr in Religion stecken zu bleiben.
Für diese Art von "Glauben" brauche ich dann gar keine "Beziehung" mit Gott.
Er hat ja alles wesentliche aufgeschrieben.
Der bloße Buchstabe jedoch tötet, der Hl. Geist jedoch macht lebendig.
Dies gilt auch u. besonders für die Bibel.
Erst wenn ich in Gemeinschaft m. Gott bin und er durch seinen hl. Geist (mir persönlich) sein Wort aufschließt, verändert es mich und hat wahre Bedeutung.
Dann aber nachhaltig ! Der Spaß, die Freude, die Sehnsucht nach d. Bibel wird nun immer stärker.
Ein Prediger hat einmal gesagt: erst wenn mir Jesus selbst als das wahre Wort Gottes beim lesen begegnet, lese ich mit Gewinn.
Trotz alledem sind in der Bibel grundlegende Dinge niedergeschrieben. Gerade auch betreffs wie Gott sich Gemeinde vorstellt. Grundlegenden Wahrheiten/Ratschlüsse die es nicht zu verlassen gilt. Die Lehrer d. NT sind grundlegende Lehrer. Das gleiche gilt für d. Apostel, Propheten, ...
Auch wenn Abram eine solche Bibel nicht hatte, ging es doch schon recht früh mit niedergeschriebenen u. v. Gott autorisierten Texten los.
Auch leben wir heilsgeschichtlich nun einmal in einer anderen Zeit.
Es ist ein Zeichen seiner Gnade das wir die Bibel haben und er durch sein Wort zu uns redet.
Ein v. d. Bibel losgelöster Glaube ist wohl nur unter ganz besonderen Umständen (Verfolgung usw. ) möglich.
Geh mal auf d. HP von Wayne Jacobsen, er schreibt auch zu diesem Thema etwas (Gloryworld, Anhang v. "Schrei d. Wilgänse/Jake)
liebe Grüsse
Ralf
Deine Aussage - glaubst du schon oder liest du noch ... - interpretiere ich mal so:
Lesen wir d. Bibel wie ein Buch mit mehr oder weniger mich betreffenden Geschichten (oder versuchen krampfhaft dem Inhalt eine persönliche Bedeutung "abzuringen"), oder als moralisch ethisches Regelwerk, welches ich einzuhalten versuche, als linke u. rechte Leitplanke auf d. Weg, als Richtschnur, dann besteht die Gefahr in Religion stecken zu bleiben.
Für diese Art von "Glauben" brauche ich dann gar keine "Beziehung" mit Gott.
Er hat ja alles wesentliche aufgeschrieben.
Der bloße Buchstabe jedoch tötet, der Hl. Geist jedoch macht lebendig.
Dies gilt auch u. besonders für die Bibel.
Erst wenn ich in Gemeinschaft m. Gott bin und er durch seinen hl. Geist (mir persönlich) sein Wort aufschließt, verändert es mich und hat wahre Bedeutung.
Dann aber nachhaltig ! Der Spaß, die Freude, die Sehnsucht nach d. Bibel wird nun immer stärker.
Ein Prediger hat einmal gesagt: erst wenn mir Jesus selbst als das wahre Wort Gottes beim lesen begegnet, lese ich mit Gewinn.
Trotz alledem sind in der Bibel grundlegende Dinge niedergeschrieben. Gerade auch betreffs wie Gott sich Gemeinde vorstellt. Grundlegenden Wahrheiten/Ratschlüsse die es nicht zu verlassen gilt. Die Lehrer d. NT sind grundlegende Lehrer. Das gleiche gilt für d. Apostel, Propheten, ...
Auch wenn Abram eine solche Bibel nicht hatte, ging es doch schon recht früh mit niedergeschriebenen u. v. Gott autorisierten Texten los.
Auch leben wir heilsgeschichtlich nun einmal in einer anderen Zeit.
Es ist ein Zeichen seiner Gnade das wir die Bibel haben und er durch sein Wort zu uns redet.
Ein v. d. Bibel losgelöster Glaube ist wohl nur unter ganz besonderen Umständen (Verfolgung usw. ) möglich.
Geh mal auf d. HP von Wayne Jacobsen, er schreibt auch zu diesem Thema etwas (Gloryworld, Anhang v. "Schrei d. Wilgänse/Jake)
liebe Grüsse
Ralf