28.05.2008, 22:15
Zitat: Johannes,Hallo Hans-Otto,
@Ich gehe zu meiner Mutter in ihren Garten, erfreue mich an der Schöpfung unseres Herren, knie dort nieder, abeite und freue mich darauf, das ich auf so manche Frage eine Antwort bekomme! Nirgendwo, habe ich eine so intensive Beziehung zu unserem Vater! Dies ist mein persönliches Seminar! Etwas zu tun und nicht nicht herum zu philosophieren!@
Sich an der Schöpfung freuen, sind geschenkte Momente. Die Vielfältigkeit der Schöpfung ist umwerfend. Hierüber kindliches Erstaunen zu erleben, ruft Dankbarkeit hervor.
Über die Natur/Schöpfung zu philosophieren (über etwas nachdenken, grübeln, zusammenhang der Dinge in der Welt) u.a. brachten mich persönlich zu Jesus.
Gruß
danke, für Deine Gedanken!
Was Du schreibst, ist klar und nachvollziehbar! Dies vermisse ich oftmals an anderer Stelle!
Leider wird das verschwommene, mystifizierte von vielen bevorzugt und der, der eine klare, einfache Sprache spricht, nicht verstanden. Aber war es nicht immer so? Genau aus diesem Grund, werden Einige immer Rufer in der Wüste bleiben und sollten sich keine Hoffnung auf irgendwelche größeren Erweckungen machen.
Die Größe der Flamme Gottes, wird immer die Summe, der vielen kleinen, einzelnen Lichtern sein!
Herzliche Grüße
Johannes
Wer nicht bereit ist Toleranz, Respekt und die Bereitschaft zur Demut vor seinem Gegenüber zu bezeugen, tut dies auch nicht vor unserem lebendigen Gott, denn ER ist in jedem seiner Schöpfungen!