09.07.2008, 05:41
Hallo,
aus einem Buch ?Für die christliche Familie?, möchte ich folgendes wieder geben. Diese Buch wurde vor schätzungsweise 80 Jahren herausgegeben.
?Unser ganzes Leben sollte ein gottgeweihtes sein. Wenn wir das erstreben, muss unser Haus ein Gotteshaus, eine Kirche werden. Sind unsere Häuser Hauskirchen? Paulus sagt Kol 3,16: Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnt euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen, lieblichen Liedern, und singet dem Herrn in eueren Herzen! Das heißt doch nichts anderes als: Machet euer Haus zu einer Hauskirche, in der Gott gepriesen wird Tag und Nacht.
Es fehlt an Hauskirchen! Warum bleiben wir am inwendigen Menschen schwach? Warum fehlt es immer wieder an dem Geist der Nächstenliebe? Weil das tägliche Brot der Seele fehlt, das Gotteswort. Weil es am gemeinsamen Gebet fehlt, an der Hausandacht. Weil wir uns nicht täglich neu dem Dienste unseres Heilandes verschreiben. Darum lassen wir uns von dem Apostel zurufen: lehret und ermahnt euch selbst, lasset das Wort Christi in eurem Familienkreis eine Lebendmacht werden. Machet eure Häuser zu Hauskirchen!
Der Hausvater und die Hausmutter sind die Priester. So haben es die alten Christen gehalten, die noch kein Gemeindegotteshaus hatten, und auch als im laufe der Jahre Gotteshäuser gebaut wurden, hielten sie die Ordnung aufrecht, das ihre Häuser Kirchen waren für den Gottesdienst der Familien.
Solche Hauskirchen sind Hütten Gottes bei den Menschen. Darum baut Hauskirchen! Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen!? (Geschrieben damals von Karl Ernst Knodt)
Gruß
Hans-Otto
aus einem Buch ?Für die christliche Familie?, möchte ich folgendes wieder geben. Diese Buch wurde vor schätzungsweise 80 Jahren herausgegeben.
?Unser ganzes Leben sollte ein gottgeweihtes sein. Wenn wir das erstreben, muss unser Haus ein Gotteshaus, eine Kirche werden. Sind unsere Häuser Hauskirchen? Paulus sagt Kol 3,16: Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnt euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen, lieblichen Liedern, und singet dem Herrn in eueren Herzen! Das heißt doch nichts anderes als: Machet euer Haus zu einer Hauskirche, in der Gott gepriesen wird Tag und Nacht.
Es fehlt an Hauskirchen! Warum bleiben wir am inwendigen Menschen schwach? Warum fehlt es immer wieder an dem Geist der Nächstenliebe? Weil das tägliche Brot der Seele fehlt, das Gotteswort. Weil es am gemeinsamen Gebet fehlt, an der Hausandacht. Weil wir uns nicht täglich neu dem Dienste unseres Heilandes verschreiben. Darum lassen wir uns von dem Apostel zurufen: lehret und ermahnt euch selbst, lasset das Wort Christi in eurem Familienkreis eine Lebendmacht werden. Machet eure Häuser zu Hauskirchen!
Der Hausvater und die Hausmutter sind die Priester. So haben es die alten Christen gehalten, die noch kein Gemeindegotteshaus hatten, und auch als im laufe der Jahre Gotteshäuser gebaut wurden, hielten sie die Ordnung aufrecht, das ihre Häuser Kirchen waren für den Gottesdienst der Familien.
Solche Hauskirchen sind Hütten Gottes bei den Menschen. Darum baut Hauskirchen! Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen!? (Geschrieben damals von Karl Ernst Knodt)
Gruß
Hans-Otto
Gottesmord auf Golgatha